>> unterstrichene sowie andersfarbige Worte sind Verknüpfungen:
links <<
Hinweis: Linktexte sind i.d.R. unterstrichen
viele
Bilder sind mit Links verknüpft: anklicken
Themenüberblick
übergeordnete
Sites:
untergeordnete
Sites:
___________________
Impressum gif
Impressum txt
Disclamer gif
Disclamer htm
Haftungsausschluss
Eintragung
____________________
Site - Hyperlinks
===============
Themenüberblick
BRD / BUND sind die
Zentralverwaltung
im Personalverband
> I <
> debellatio
> Subjugation
> Staatenlose
> Sachverwalter
> Treuhandverwaltung
> Erkenntnisse
> Zentralverwaltung
> Personalverband
> Heimatrecht
> Vasal des Lehensherrn
>
Heimat
Deutschland als Ganzes
> Verfassungsstaat
>
Mandatarstaat
> dismembratio
> II <
> Gesellschaftsvertrag
> souveränes Volk
> Hi Jacking
> mensch-versus-person
> glaube staat
gesellschaft
> Der gordische Knoten
> die Zeit vor der
Ausrufung der BRD
> Völkerrecht ,
Völkerbund
und UNO
>
wir stellen uns vor
>
Literatur
>
unsere
Broschüre
>
Fakten
> Daten und Gedanken
>
Tatsachen & Gedanken
Startseite
Neuigkeiten
____________________
1. historische
Zusammenhänge
1.1 Justinian
1.2 Asgard und das
Volk der Asen
1.3 germanische
Odalverfassung
1.4
Ewiger Bund,
genannt DR
____________________
2. was ist ein
Rechtsstaat
>> Zeit vor Ausrufung
der
BRD
>> indigenes Volk
Gesellschaftsvertrag
Souveränität
- ein souveränes Volk ?
> Rechtssubjekt
> nichts ist, wie es scheint
> Naturrecht
____________________
3. was ist
Demokratie
3.1 Verfassung
vom 30.05.1949
3.2
bürgerlicher Tod
3.3 lex legis das Gesetz
3.4 Rechtsvermutung
Rechtskreise
und Ebenen
3.5. Illusion und Fiktion
____________________
4. Welt des Geldes
4.1 globale
Zusammenhänge
Legalismus und
Christentum
____________________
5. Treuhand, globale
Bedeutung & N W O
5.1. Weltrezession
5.2. Weltdepression
____________________
6. geistige Welt
6.1 Alles ist Energie
6.2 Schöpfungskraft
6.3 Zeremonien und
Traditionen
6.4 Einheit
6.5 Glaube, Staat und
Gesellschaft
6.6 Unterwerfung
Traum_in_einem_Traum
____________________
7.
unsere Entstehung
Prophezeiungen
7.1 Geoengineering
____________________
8. Lösungsansätze
8.1. Erkenntnisse
8.2. Asgard
8.3. nation_versus_staat
____________________
> die Welt, in der
wir leben
> Computer
> Zusammenhänge
> was daraus folgt ...
Unsere Ziele
> Krise bedeutet
> Staat für den Bürger
> Ausbildung
> Wasser ist ...
unsere eigene,
individuelleLösung
____________________
Verlinkung zu weiter- führenden websites:
_____________________
<= Wechsel zum Ting
Thing:
unsere Vergangenheit
und unsere Zukunft
_________________________
tingg:
heimatland
| |
Themenbereiche dieser Site
> Religionen
> Kirche
der Papst hat vollständig Gott / das universelle Bewußtsein auf dieser unserer
Erde ersetzt
> Zwei-Schwerter-Theorie
wiki: Luzifer, auch Lucifer, ist der
lateinische Name des Morgensterns (Venus).
Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu
lat. lux, „Licht“
und ferre, „tragen, bringen“).
Der Lichtbringer Luzifer wurde auch mit der Idee des gefallenen Erzengels in
Verbindung gebracht:
Ez 28,14 EU
; die hebräische Bezeichnung für den Morgenstern, „Helel“,
bereits mit „Phosphoros“ wiedergegeben.
Hieronymus in seiner
Vulgata übersetzten
ihn mit „Lucifer“. Bei einigen
gnostischen Gruppen wurde
Luzifer als göttliche Kraft angesehen und als der eigentliche Gott verehrt. In
der
Vulgata steht der Begriff
„Luzifer“ für den
Morgenstern, ohne dass
dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im
Buch Hiob (11,17
EU und 38,32
EU), im
Buch der Psalmen (108,3
EU). Im
Neuen Testament wird der
Morgenstern mit „Luzifer“ bezeichnet. In verschiedenen gnostischen Systemen
wurde der „erstgeborene Sohn Gottes“ als Satanael bezeichnet. Bei den
Bogumilen und
Euchiten hieß der
„Erstgeborene“ Luzifer- Satanael. Für die
Katharer war Luzifer kein
Wesen mit negativen Aspekten. In der Lehre der dualistischen
Katharer wurde Luzifer
als Sohn des Gottes der Finsternis bezeichnet und als Lichtbringer „Lucibel“
verehrt.
Eine Aufgabe, welche sich die Jesuiten stellten:
Verfolgung alles Luziferischen.
> der Morgenstern steht in Wortverbindung mit Morgenröte <
Der Illuminatenorden (lat.
illuminati „die
Erleuchteten“) 1776 vom
Kirchenrechtler
Adam Weishaupt in
Ingolstadt gegründet. Das
Ziel des Illuminatenordens war es, durch
Aufklärung und
sittliche Verbesserung
die
Herrschaft von Menschen
über Menschen überflüssig zu machen.
> Licht => Lichtbringer => die Erleuchteten
sind sinninhärente Begriffe <
Aleister Crowley - Edward Alexander Crowley
war ein
Okkultist,
Kabbalist,
Magier,
Mystiker,
Poet und
Verleger. Zunächst
Mitglied im
Hermetic Order of the Golden Dawn
(Hermetischer Orden der goldenen Morgenröte), leitete Crowley daraufhin den
Ordo Templi Orientis und
den von ihm gegründeten Orden
Astrum Argenteum. Seinem
Buch
Liber AL vel Legis (Buch
des Gesetzes) folgend, begründete er das philosophisch-religiöse System
Thelema. Crowley
versuchte die Kontrolle über den Golden Dawn zu erringen; am Ende dieser
Auseinandersetzung zerfiel der Golden Dawn, 1900 war Crowley in den 33.
Grad nach „Schottischem
Ritus“ aufgenommen worden und 1904 wurde Crowley in die
Freimaurerloge
Anglo-Saxon Lodge No. 343 der
Grand Loge de France in
London angenommen, 1907 arbeitete er erneut magisch – er gründete den
Astrum Argenteum, den
„Orden des silbernen Sterns“. Der Equinox die offizielle Publikation des
Astrum Argenteum.
Religionen
=========
Ich bin der Überzeugung: keine Religion unterscheidet sich in seinem Kern
Jede Abänderung der grundlegenden Wahrheit kommt durch den Egoismus und
Machtgier der Menschen (Andere zu unterdrücken und auszubeuten) - daraus
entstanden unser Glauben, die obersten Machthaber: Priester und ihre weithin
sichtbaren Symbole der Unterdrückung: Kirche, Moscheen, ...
Die grundlegende Wahrheit finden wir nur in uns selbst - in unserem Herzen,
ausgedrückt durch unser Handeln, Denken und unsere Sprache. Niemals durch äußere
Symbole der Fremdherrschaft.
Jede Religion spricht in ihren Worten von Gott und dem freien Willen aller
Menschen, welche ein Abbild Gottes sind.
Für mich ist der indische Glaube des Karma / eines vorbestimmten Schicksals - ja
extrem verstärkt durch ihre Überzeugung, dass wir in unseren Wiedergeburten
früher Anderen zugefügtes Leid abarbeiten müssen - unvereinbar mit dem Freien
Willen.
Ich bin der Überzeugung von Frau Kübler-Ross: es gibt weder Himmel noch Hölle (
oder wie die katholische Kirche eingeführt hat - eine Vorhölle, die sie bis vor
2 Jahren auch für Kinder eingeführt war !!! ) - mit dem Tod kehren wir Heim.
Im
indischen Glauben gibt es das Brado - eine Zwischenzone, für die Seelen, welche
ihre erdgebundenen Existenzform nicht loslassen (können / wollen); noch ganz
stark erdverbunden sind.
Alles was Himmel oder Hölle ist, dient hier nur der Unterdrückung und Ausbeutung
durch Kirche & Co. - im Dieseits und im Jenseits können nur wir selbst uns Himmel oder Hölle
bereiten, denn die Vorstellungen von gut und böse sind rein und ausschließlich
menschlich / menschlicher Natur und verlieren ihre Bedeutung mit der Aufgabe
unseres Körpers.
Daher sehe ich "Die
zehn Regeln des Menschseins (nach Chérie Carter-Scott)" als die einzig
vereinbare Form an: "Eine Lektion wird solange wiederholt, bis sie gelernt wird"
- wie viele Leben brauche ich, diese Lektion gelernt zu haben ? - denn das Ziel
ist Vervollkommnung und es ist jedes Mal auf´s Neue meine eigene persönliche
Entscheidung, ob ich inkarniere oder nicht und in welchem Körper / bei welcher
Familie - da ich mir zum Zeitpunkt der Inkarnationn ja noch bewußt erinnere, was ich
zu lernen habe / welches Lernziel ich nach eigener Veranlassung verwirklichen
will <= das nennt sich freier Wille.
Ihr Peter Christof
Also ist unsere eigentliche "Existenzform" die freie, unabhängige Seele - immer
Teil des gesamten Seelenverbundes ( auch wenn wir inkarniert, im Wachzustand
dessen nicht bewußt sind ), immer mit ihr eng ( durch unser Unterbewußtsein )
verbunden. Der vorübergehende Zustand des Menschseins ( ähnlich einem Besuch )
endet mit der Rückkehr zu unserer ursprünglichen Existenz - wobei eine extreme
Identifikation mit dem Menschseins zum Aufenthalt im Brado führt.
Kirche
Frau I. Böhmer ( youtube user / besteberatung ) hat Daten zusammengestellt, nach
welcher die Kreuzigung Christus 1087 in
Konstantinopel stattgefunden haben dürfte.
Dann kann es zwar ROM aber kein römisches Imperium gegeben haben
- ja das sog. römisches Imperium ist dann nur eine
Metapher des paulinischen Imperiums der christlichen Papstkirche, welche
vom Stuhl Petri von Rom (Vatikanstadt) aus regiert.
Siehe dazu
die Information der Freien Christen: "Reichtum der Kirche ist Blutgeld" |
|
Der Gedanken von Frau I. Böhmer über die zeitliche Abfolge mit den Kreuzzügen
paßt dann definitiv besser ins Bild.
Die Tiara ( auch regnum genannt ) wurde nach Ausschmückung mit drei Kronen zum
triregnum und zur Deutung des päpstlichen Amtes: lehren, lenken und heiligen. Es
bedeutet die plenitudo potestatis, die Fülle der Macht des Priesterkönigs und
gilt auch als Symbol der Dreieinigkeit Gottes.
Im Liber Pontificalis heisst es:
"Empfange die 3fach gekrönte Tiara und wisse, dass Du der Vater der Fürsten und
Könige, der Lenker des Erdkreises und der Vikar Jesu Christi, unseres Erlösers,
auf Erden bist“.
Unbegrenzter Machtanspruch durch göttliche Legitimation - Päpste als „Vicarii
Iesu Christi“ - Papsttum als ranghöhere Autorität gegenüber Kaisern und Königen
(göttliche Stellvertreterschaft durch den heiligen Stuhl).
Die Pervertierung ist jedoch die Aussage ( wiederum in Verbindung mit dem
Unfehlbarkeitsedikt ): der Papst sei Stellvertreter Gottes auf Erden und sein
Wort ist das Wort Gottes ( zu dieser einseitigen päpstlichen Aussage habe ich
bis heute weder ein Empfehlungsschreiben noch eine Autorisierung durch einen
göttlichen Boten vorgelegt bekommen und man verlangt von mir, daß ich allein dem
Wort desjenigen glaube, der sich selbst in diese Allmachtposition gesetzt hat ?
- dann kann ich dasselbe für mich deklarieren ! ). Dadurch haben wir
Subsidiarität - d.h. der Papst hat vollständig Gott / das universelle
Bewußtsein auf dieser unserer Erde ersetzt - solange wir das Wort des Papstest (zu)hören,
kann uns das Wort Gottes nicht erreichen, denn das "Wort" des Subsidiars,
genannt Papst, mit seiner "Lehre" hat als gesprochenes Wort, die feine
Schwingung des göttlichen Wortes verdrängt ( wie ein zu lauter MP3 Player jedes
andere Geräusch verdrängt ). Wollt Ihr Gottes Wort hören ? Dann schweigt und
hört der Natur zu - sie kennt noch das Wort Gottes ! - fühlt die feine
Schwingung in der unberührten Natur und lauscht dann nach innen ( in Euer
Innerstes ), denn nur dort könnt Ihr die Nachricht an Euch hören / empfangen.
Ägypt. Forscher Moustafa Gadalla: Pharao Tuthmosis III ist König David (sein
Nachfolger ist Salomon), der Sarai / Sarah heiratete und Isaak zeugte. Die 4
Generationen des Exodus 12-40 - siehe Genesis: Sarah => Isaak => Jakob => Joseph
(Yuya) Wesir in Ägypten von Tuthmosis IV. und Amenhotep III. (also Salomon und
Vater Moses). Seine Tochter Teye heiratet Amenhotep => 2 Kinder: Echnaton (Amenhotep
IV. ) => Enkelsohn Tutenchamun. Jakob´s Namensänderung in Israel / Ysrael
bedeutet: Elohim herrscht (= Titel des herrschenden ägypt. Pharao)
Quelle: Meyers Neues Lexikon, 1979, Band 4 v 8, Seite 261 JOHANN ohne Land:
J. I ohne Land (engl. John Lackland), * Oxford 24.12.1167, + Newark (Nottinghamshire)
am 18. oder 19. Oktober 1216.
König seit 1199. >> Jüngster Sohn Heinrich des II, Nachfolger Richard des I.
(Löwenherz), verlor bis 1206 die englischen
Festlandbesitzungen nördlich der Loire an an den frz. König Phillip II. August.
Die Opposition der englischen Barone
versuchte er durch Lehennahme Englands vom Papst einzudämmen.
Er mußte 1215 die Forderungen der Magna Carta libertatum anerkennen.
…... 1213 griff ( PAPST ) Innozenz zum letzten Druckmittel:
er verfügte die Absetzung des englischen Königs, entließ Johanns Untertanen aus
ihrem Treueeid und erklärte, die
Besitztümer des Königs seien hinfort rechtmäßiges Eigentum eines jeden, der sie
den götteslästrigen Händen zu entrinnen
vermöge. Philipp August ( Anm.: von Frankreich ) leistete der Aufforderung
Folge, stellte ein eindrucksvolles Heer auf
und marschierte gegen die Kanalküste.
Johann ( v. England ) bereitete sich zum Widerstand gegen eine Invasion vor; er
musste aber jetzt die Entdeckung machen,
daß die Adligen ihm die Unterstützung im Kampf gegen einen Papst ( Anm. Innozenz
), der nicht nur geistige, sondern
auch körperliche Waffen besaß, verweigerten.
Empört über die Adligen und in der Voraussicht der bevorstehenden Niederlage,
schloß er mit dem päpstlichen Legaten
Pandulf einen Vergleich ab: falls INNOZENZ den Bann, das Interdikt und die
Absetzung wieder rückgängig machte und
statt der feindlichen eine freundschaftliche Haltung einnehme, wollte Johann
sich verpflichten, das gesamte
( Anm.: durch
ihn, Johann ) beschlagnahmte kirchliche Vermögen wieder zurückzuerstatten und
seine Krone und das Reich
dem Papst
als obersten Lehnsherrn ( wie schon Sizilien etc. päpstliches Lehen war ) zur Verfügung zu stellen.
Das Abkommen wurde getroffen;
Johann lieferte ganz England an den Papst aus und erhielt es nach fünf Tagen als
tribut- und lehenspflichtiges päpstliches Lehen wieder zurück ( 1213).
Quelle:
Naumann & Göbel Verlag, Ausgabe 1985, Buch: Kulturgeschichte der Menschheit,
Band 6, Seiten 358 / 359
weitere Quellen: Universal-Lexikon, Band 2v. 4, Seite 564 Coron-Verlag Zürich,
C.R. 1969 / 1974
Panorama der Weltgeschichte, Band II, Bertelsmann Lexikon Verlag. C.R. 1976 /
1982
Maria Magdalena stirbt im Alter von 60 Jahren in St. Baume in
Südfrankreich. Ihr Grab in Saint Maximin wird seit Anfang des 4. Jahrhunderts
von cassianitischen Mönchen bewacht ( Sang real - heilige Blutlinie ). Die
Merowinger sehen sich als Inkarnation des Göttlichen und werden so zu "Priesterkönigen",
welche die Regierungsgeschäften an die Hausmeier übertragen. Die
Merowingerdynastie (merowingisch-fränkischen Reiches ) ab Chlodwig ist der
weltlicher Arm der katholischen Kirche mit dem Titel „Novus Constantinus“ - der
entscheidender Schritt zur Christianisierung Europas.
Der fränkische Hausmeier Karl Martell, nach welchem das Geschlecht der
Pippiniden in der Folge Karolinger genannt wird. Um 750 wird die sogenannte "Konstantinische
Schenkung" verfasst, die größte Fälschung, wonach der im Sterben liegende Kaiser
Konstantin I. den römischen Papst Silvester I. zum ersten der Patriarchen
gemacht und diesem sowie all seinen Nachfolgern auf ewig die Macht und
Gerichtsbarkeit, einschließlich der Königsernennung, über das gesamte
weströmische Reich übertragen habe. Als äußeres Zeichen wird die phrygische
Bischofsmütze durch die zweispitzige Fischkopf-Mitra ersetzt, die an
Enki-Ea-Henoch, den semitischen Gott des Wassers. Mit diesem
„Schenkungs-Dokument“ von 317 ( dessen Echtheit erst im 15. Jahrhundert erstmals
bezwei-felt wurde und ohne welches es wahrscheinlich gar keinen Papst gäbe )
begründete die katholische Kirche alle seine irdischen Ansprüche. Im 17.
Jahrhundert schließlich räumt die Kirche ein, dass es sich um eine Fälschung
handle, im 19. Jahrhundert ist man bereit, zu akzeptieren, dass es keine
Schenkung gegeben habe, aber erst 2006 verzichtet Papst Benedikt XVI. auf den
Titel „Erster Patriarch des Abendlandes“ und auf die Tiara, das Zeichen
weltlicher Macht, im päpstlichen Wappen. http://www.dasschwarzenetz.de/
Zwei-Schwerter-Theorie
So wandelten christliche Theologen (z. B. Bernhard von Clairvaux) die
Zwei-Schwerter-Theorie dergestalt ab, dass Jesus Christus beide Schwerter dem
Papst anvertraut, dieser aber das weltliche Schwert an die jeweiligen Fürsten
weiterzugeben habe, was schließlich im Dictatus Papae 1075 manifestiert wurde.
Auf diese Aussage des Gelasius wurde in der Frühphase des Investiturstreites die
Zwei-Schwerter-Lehre formuliert, die auf einer Exegese von Lukas 22,38 beruht.
Dort sagen die Jünger zu Jesus: „Siehe, hier sind zwei Schwerter“, worauf Jesus
antwortet: „Es ist genug.“
Augustins Gottesstaat aus der Zwei-Schwerter-Theorie. Diese biblische Lehre nahm
der Heilige Augustinus auf und verschärfte sie in Richtung eines Dualismus:
civitas terrena bzw. diaboli (unter der Herrschaft des Teufels) und civitas
caelestis (unter der Herrschaft Gottes) stehen sich gegenüber. Beiden steht ein
eschatologischer Kampf bevor, in dem die civitas terrena untergehen und die
civitas Dei erlöst werden wird.
Beide „Staaten“ sind Personenverbände. Der weltliche Staat, die res publica, ist
nicht einfach das Reich des Teufels, also civitas diaboli, sondern ein
Zweckverband, der Frieden und Gerechtigkeit schaffen soll. Luther lehnt den
dualistischen Gegensatz zwischen Gott (Reich Gottes) und Teufel (Reich der Welt)
ab, weil das Reich der Welt ja unter Gottes Handeln verstanden werden muss.
Einen echten Dualismus zwischen Gut und Böse gab es historisch nur im
Manichäismus.
Die weltliche Macht wird so der geistlichen untergeordnet. Genau dieses
Machtgeflecht zu zerbrechen und so der Politik und der Kirche einen gewissen
autonomen Bereich – allerdings nicht im Sinne einer Eigengesetzlichkeit –
zuzubilligen, war eines der Ziele Martin Luthers.
<< daher kommt der Haß der Kirche gegen die Deutschen, durch den Deutschen
Luther.
wiki/Unam_Sanctam <Danke an Barbara T.
zur Info über die Bulle Unam Sanctam>
Bulle: Unam Sanctam (lat.: Eine heilige (Kirche)), am 18. November 1302 von
Papst Bonifatius VIII. erlassen.
Papst Bonifatius VIII. und König Philipp IV. dem Schönen von Frankreich sprachen
sich gegenseitig das Recht ab, die französischen Kleriker zu besteuern. Der
Papst erklärte den König für abgesetzt.
Universalherrschaft
Die Bulle ist die umfassendste Begründung einer aus dem Papst-Primat
abgeleiteten päpstlichen Weltherrschaft in geistlichen wie in weltlichen
Angelegenheiten. Sie beginnt mit den Worten:
„Die eine heilige, katholische und apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam
des Glaubens annehmen und festhalten“
Bonifaz VIII. forderte die Unterordnung der Monarchen. Das "weltliche Schwert"
untersteht dem "geistlichen Schwert", es wird vom Papst eingesetzt: das
geistliche wird von der Kirche geführt und das weltliche für die Kirche. Darüber
hinaus soll die geistliche über die weltliche Gewalt Recht sprechen, wobei sie
selbst nur Gott verpflichtet ist.
„Nun aber erklären wir, sagen wir, setzen wir fest und verkünden wir: Es ist zum
Heile für jegliches menschliche Wesen durchaus unerlässlich, dem römischen Papst
unterworfen zu sein“
<< im Liber Pontificalis .., dass Du der Vater der
Fürsten und Könige, der Lenker des Erdkreises .. bist“. wurde der
Unbegrenzte Machtanspruch der Päpste durch göttliche Legitimation - als „Vicarii
Iesu Christi“ - erneuert und dürfte als Schattenmacht / -Regierung hinter der
"staatlichen Verwaltung" - immer noch die Fäden ziehen => siehe dazu auch die
Unterscheidung zwischen hoheitlichen und staatlichen Befugnissen unter:
Rechtskreise und Ebenen
Protestrede von Bischof Strossmayer gegen die Unfehlbarkeitserklärung des
Papstes am Konzil 1870 in Rom Diese Rede wurde als Druckschrift in
Florenz veröffentlicht unter dem Titel "Der Papst und das Evangelium" und in
deutscher Sprache in Wien im Juni 1914 - zur Zeit Papst Pius IX., welcher die
völlige Zerstörung Dtl. befahl.
"Beim Lesen der heiligen Schriften finde ich kein einziges Kapitel, keinen
einzigen Vers, in welchem Jesus Christus dem heiligen Petrus die Herrschaft über
die Apostel, seine Mitarbeiter, gegeben hätte.
Christus schweigt und denkt nicht im geringsten daran, der Kirche ein Haupt zu
geben. Ja, als er den Aposteln Throne versprach, um zu richten die zwölf
Geschlechter Israels, so versprach er sie allen Zwölfen, ohne zu sagen, daß
unter diesen Thronen einer höher sein soll als der andere, und daß dieser höhere
Thron dem Petrus gehören soll. Hätte der Herr es so gewünscht, so würde er es
gesagt haben. Was müssen wir aus seinem Stillschweigen schließen? Die Vernunft
sagt uns, daß Christus nicht den Wunsch hatte, den heiligen Petrus zum Haupt des
apostolischen Kollegiums zu machen.
Christus, so sagt die heilige Schrift, verbot dem Petrus und seinen Mitaposteln,
zu herrschen und Gewalt zu üben, oder Macht zu haben über die Gläubigen nach Art
der Könige der Heiden (Luk. 22, 25).
Weder in den Schriften des Paulus, noch des Johannes und Jakobus habe ich auch
nur eine Spur oder einen Keim der päpstlichen Gewalt entdecken können. Was mich
am meisten überraschte und was überdies eines augenscheinlichen Beweises fähig
ist, das ist das Stillschweigen des heiligen Petrus selbst. Wenn der Apostel
Petrus der Vikar (Stellvertreter) Christi auf der Erde gewesen wäre, wofür wir
ihn ausgeben, so müßte er es doch sicher gewußt haben; und wenn er es wußte,
warum hat er auch nicht ein einziges Mal als Papst gehandelt?
"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen." (Matth.
16, 18)
Der heilige Cyrill sagte in seinem vierten Buch über die Dreieinigkeit: "Ich
glaube, daß man unter dem Felsen den unerschütterlichen Glauben der Apostel
verstehen muß." Der heilige Hilarius, Bischof von Poitiers, sagte in seinem
sechsten Buch: "Es ist auf diesem Fels des Glaubensbekenntnisses, daß die Kirche
gebaut wurde."
Ich sage, daß von den ersten Jahrhunderten an der Patriarch von Rom nach der
allgemeinen Herrschaft der Kirche strebte. Ich fasse daher nochmals alles
zusammen und behaupte:
1. Jesus hat allen seinen Aposteln dieselbe Gewalt gegeben, welche er dem Petrus
gab;
2. daß die Apostel in Petrus nie den Vikar Jesu Christi und den unfehlbaren
Lehrer der Kirche anerkannten.
3. daß Petrus nie daran dachte, der Papst zu sein und daß er nie handelte, als
wenn er der Papst wäre;
4. daß die Konzilien der ersten vier Jahrhunderte zwar die hohe Stellung des
römischen Bischofs in der Kirche anerkannten wegen der Stadt Rom, daß sie ihm
aber nur einen Ehrenvorzug zuerkannten, nie aber eine Gerichtsherrschaft;
5. daß die heiligen Väter die berühmte Stelle: Du bist Petrus und auf diesen
Felsen will ich meine Gemeinde bauen, nie so verstunden, als ob die Kirche auf
Petrus gebaut wäre, sondern auf den Felsen (nicht "super Petrum", sondern "super
Petram"), das ist auf das Bekenntnis des Glaubens dieses Apostels.
Ich ziehe somit den Schluß, daß Jesus Christus dem Petrum keine Oberherrschaft
verliehen hat, und daß die römischen Bischöfe nicht die Herrscher der Kirche
sein sollen, sondern es nur wurden, indem sie alle Rechte der Bischofswürde,
eines nach dem andern konfiszierten.
Daher bin ich P. Christof der Überzeugung: auch wenn es sicher einzelne Priester gibt,
welche ihr Amt mit Würde begleiten, so ist die Kirche als solches eine
totalitäre Schreckens- und Gewaltherrschaft
Was Er damals zu den Pharisäern sagte, würde er heute zu den Priestern sagen,
welche Unrecht in seinem Namen begehen und Götzenbilder (Ikonen) anbeten (
heutige kirchliche unterscheiden sich nicht von den damaligen Pharisäern ).
Hintergrund:
==========
Die Kirche sandte ihre Missionare mit Feuer und Schwert - zusammen mit Soldaten
in die Länder und unterdrückte mit Folter, Kreuzigung, Verbrennen bei lebendigem
Leibe alle Andersdenkenden.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sie ungeheure Schätze durch Raub, Mord, Plünderung
& Enteignung angehäuft, Kriege befohlen, Millionen von Leben ausgelöscht und
größtes Leid über die Überlebenden gebracht.
Es gibt keinen geschickteren Schachzug in einem Krieg - und dieses ist hier
der Fall: die Kirche befindet sich seit ihren ersten Tag im Vernichtungskrieg
gegen jeden anderen Glauben / Religion und andersdenkende Menschen - als den
Menschen in der von ihnen erwarteten Weise zu begegnen.
Bei der Gestapo hieß es nicht umsonst: erschieß einen eigenen Mann, dann wird
Dir geglaubt und du gehörst dazu - dann kann ohne jeden Widerstand von innen
heraus sabotiert werden.
Wenn der Begriff Teufel für böse steht, dann ist es doch der geniale
Schachzug, eine Kirche im Namen Gottes zu errichten, welcher das Dogma der
Unfehlbarkeit hat ( über Jahrhunderte hinweg wurde den Menschen das Lesen /
Schreiben verweigert - vor allem der lateinischen Sprache - so konnte niemand
den Priestern und ihren Interpretationen Einhalt gebieten - wobei dies sowieso
immer lebensgefährlich war !) und das Wissen ( wie viel Wahrheit wird in den
Katakomben unter dem Vatikan gebunkert, auf dass die Menschen in Unwissenheit
gehalten werden ?!) für die Verbindung zu Gott als alleiniges Exklusivrecht
haben.
Ich würde als Teufel meine Schergen in Priesterroben kleiden und den Menschen
erzählen, dass sie nur dann das Göttliche erfahren können, wenn sie nach meinen
Regeln leben - welche sich überwiegend durch Äußerlichkeiten auszeichnen.
Dadurch entferne ich die gottsuchenden Menschen vom Kern der Wahrheit, dass Gott
nur in einem selbst aber nie in einem kalten Backsteingebäude gefunden werden
kann.
Auf der Bühne: Altar genannt - laufen unterhaltsame Tragikomödien ab und
"Zauberer" in Roben unterhalten das Volk wie auf jedem Jahrmarkt - tja, der
Teufel weiß, wie man unterhält und damit die Menschen von der Wahrheit fern hält
- so wächst mit jedem Kirchengang die Entfremdung.
|