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Im ersten Themenbereich möchte ich kurz die historischen Zusammenhänge darlegen

Denn: wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen

Zur Aussage von M. Thatcher zum Jahrtausendwechsel, dass sie sich seit 130 Jahren
   im Krieg mit Deutschland befinden

Weitere Rubriken sind:

Gerade bei der Gesamtdeutschenverfassung gilt zu beachten, daß der Begriff Deutsche Demokratische Republik der vom Volk neu gewählte Name Gesamtdeutschlands für die Zeit nach der NS Herrschaft werden sollte. Auch wenn die Initiative dazu von der russ. Besatzung bzw. Besatzungszone ausging, so war es dennoch als Gesamtdeutsches Werk "gedacht" ( Auskünfte dazu erteilt gerne M. Heinemann oder Horst H. ).
Für die Westvertretungen war es bei Strafe durch die Westbesatzer untersagt, daran teilzunehmen und ihre Stimme abzugeben, denn mit der Verabschiedung genau 1 Woche nach dem GG, ist der Art. 146 GG bereits erfüllt worden und das GG hatte sich schon am 30. Mai 1949 in "Wohlgefallen aufgelöst.
Aber damit hätten die Westbesatzer ihr Kriegsziel nicht erreicht, wodurch der Vorgang / diese Verfassung vom Volk für das Volk unterdrückt wurde. 1968 entstand daraus ( dieses war nur die Vor-/Grundlage ) die DDR Verfassung, welche am 17.7.1990 durch Schewardnadse aufgehoben wurden - diese 1949er Volksverfassung konnte ebenso wenig wie die 1849er Paulskirchenvolksverfassung ( veröffentlicht im RGBl. vom 28.4.1849 ) durch die jeweilige Militärmacht aufgehoben werden - und ist immer in Kraft geblieben, wenn auch "überdeckt" durch die Machthaberaktionen, und ist als die in Kraft gebliebene Verfassung für Gesamtdeutschland anzuwenden.
 

die wahren Auslöser der Kriege Deutschlands in den letzten 130 Jahren 

Es hat sich nichts geändert - es ist heute genauso, wie es vor 100 Jahren schon einmal eingerichtet wurde !
- sieh die künstliche Geldverknappung
- auch das war schon einmal in den Zwanziger Jahren da gewesen
- so wie heute, zur gezielten Erzeugung einer Wirtschaftskrise / einer weltweiten Rezession !

Wieso ?
Weil diejenigen Kräfte, welche sowohl den 1. als auch den 2. Weltkrieg initiierten, nach wie vor an der Macht sind - wir finden sie u.a. im CFR ( Council of foreign relations in UK und USA ), bei den Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, … etc.

Solange wir nicht bereit sind, der Wahrheit ins Auge zu schauen und lieber die Lügen der Reeducation glauben, solange sind wir nicht im Ansatz Herr unseres Schicksals - dies bezieht sich vlt. in besonderem Maße auf die Deutschen, in jedem Fall auf die sog. Christenheit, jedoch in Wahrheit auf jedes Volk dieser Welt !

Wer kommt i.d.R. an einen Politiker“platz“ ganz vorne ? - die Skrupellosesten - und wenn wir dies weiterhin zulassen, sind wir selbst schuld an unserem weiteren Unglück - denn nichts ist ein größeres Geschäft als Krieg.

Dabei wird immer jeder Krieg gegen das eigene Volk und für die Unterdrückung aller geführt
- es gibt weder einen gerechten - noch einen für „Frieden und Freiheit“ gerechtfertigten oder gar heiligen Krieg - all dies sind nur Schlagworte der Kriegspsychologen.

Die Geldmacht ersinnt den Zeitpunkt eines Krieges, denn sie steuert & kontrolliert alle Elemente.
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Die Lüge der Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Rohöl dient neben der totalen Kontrolle der Wirtschaft (Ausschluß aller Energiealternativen), des Geldumlaufs auch der Entwicklung aller Staaten !
- sowohl die wirtschaftliche und als auch die technologische und dadurch auch die soziale Entwicklung
( auf dass z.B. die afrikanischen Staaten in ewig dauernden Bürgerkriegen um Ressourcen sich selbst
  zerfleischen und ihre Bevölkerung in die Steinzeit zurück gleitet ).

Es besteht kein Zweifel: beide Weltkriege wurde von England wegen der deutschen Wirtschaftskraft geführt (immer unter dem Deckmantel: „Balance of Power“) und durch die psychologische Kriegsführung entschieden.

Was ist die Seele eines Volkes und damit seine Identität ?
Uns wurde unsere Seele durch die Lügen, das Reeducation aber auch durch die bis heute bestehende Vernichtung unserer Kultur und unserer Kulturgüter durch die Flächenbombardements geraubt - damit wir auf ewig wie gelähmt sind und der fremdländischen Fast Food & Hollywood "Kultur" nichts entgegensetzen können.

Als Beweis dieser Aussagen, möchte ich auf die 3 Bände: „Der große Wendig“ sowie auf
 

Was verbindet das heutige Europa, Napoleon, A. H., mit dem Vatikan ?
Das franz. Konkordat sowie das Reichskonkordat !

G. Kausch: Napoleon hatte dem Papst beim Abschluß des Konkordates versprochen, ganz Deutschland wieder katholisch zu machen. Innerhalb von vier Jahren wurde Napoleon der (weltliche) Herr Europas. Zu seinem Polizeiminister Fouche sagt er: "Ich habe meine Aufgabe noch nicht erfüllt, und ich will vollenden, was ich begonnen habe.
Wir brauchen ein europäisches Gesetzbuch, ein oberstes europäisches Gericht, einheitliche Währung, Maße und Gewichte. Die gleichen Gesetze müssen für ganz Europa gelten. Ich werde alle seine Nationen zusammenschweißen". Napoleon als Gründer der "Vereinigten Staaten von Europa", der große Plan der internationalen Geld- und Kirchenmächte (seit 1200 Jahren).

Braucht es noch mehr Beweise, wer seit Jahrhunderten Initiator europäischer Kriege ist ?
- der kleinste europäische (Stadt)Staat.

2 Dinge waren über Jahrhunderte - bis zum heutigen Tage - für Europa prägend:
- die Politik Englands: ausgeglichene Machtverhältnisse auf dem Kontinent, damit diese Mächte ihnen  nicht gefährlich werden können. Sichere Absatzmärkte und Rohstoffquellen durch die Kolonien.
- das Testament Richelieus (Armand-Jean du Plessis, duc de Richelieu): Seine Grundidee besteht darin,   »die französische Einheit und Hegemonie dadurch zu sichern, daß man die deutsche Einheit verhindert oder, wenn sie einmal verwirklicht sein sollte, wieder zerstört«.

Völkerrechtler Prof. Friedrich GRIMM »Der Geist Richelieus, der in Deutschland die ewige Gefahr sieht, die immer bekämpft werden muß, lebt an Frankreichs hohen Schulen, überall da, wo die Führungsauslese stattfindet. Es gibt keinen Politiker, Advokaten oder Journalisten, der nicht von Kindheit an mit den Gedankengängen Richelieus vertraut gemacht worden wäre.« Und er führt eine Reihe von Erklärungen französischer Politiker und Journalisten aus der Zwischenkriegszeit und den ersten Kriegsjahr 1939/40 an, die sich unumwunden zur Zerstörung der deutschen Einheit im Sinne Richelieus aussprechen.

Das 19. Jahrhundert war von der Kolonialpolitik geprägt.
Das seit Jahrhunderten auf Landwirtschaft und Schafzucht für den Wollhandel fokussierte England, schuf sich gewaltsam neue Absatzmärkte.
Nur die Reichen (Kaufleute) und Mächtigen (Adel) konnten in ein Unternehmen wie die sog. Ost-India Company investieren und damit auch dem Königshaus Gelder verschaffen; daher wurde dies auch mit Soldaten unterstützt und die Handelsstützpunkte zu Brückenköpfe der Kolonialisierung (Ausbeutung an Menschen und Rohstoffen).
Auch werden Vorgehensweisen und Techniken nur verändert, wenn dies aufgezwungen wird.

Durch die industrielle Revolution und da Deutschland auf keine historisch gewachsene Flotte "Rücksicht" nehmen musste, konnte die neueste Technik: Dampfschifffahrt sowie den Bau von metallenen Schiffen produziert und eingesetzt werden.

Der Krieg 1870-1871 zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich entzündete sich vor allem an der Frage bzgl. Elsass-Lothringens, denn zum Deutschen Reich - welches von SOUVERÄNEN Staaten gebildet wurde ( d.h. jeder Bundesstaat besaß die volle Souveränität und war deshalb nicht auf den Kaiser angewiesen ), welche unter freier Selbstbestimmung sich zum EWIGEN BUND zusammenfanden - dieser ewige Bund aus 25 souveränen Bundesstaat + Elsass-Lothringen waren das Deutsche Reich.

Das Deutsche Reich leitete seinen Anspruch ab:
◊ 500 Völkerwanderung, mit alemannischer Besiedelung
◊ im Vertrag von Mersen (870) wird die Zugehörigkeit zum Deutschen Reich besiegelt
◊ Stauferzeit (12./13.Jhdt) Elsass Kernland der deutschen kaiserlichen Macht
    (Kaiser Barbarossa: Das Elsass ist "unserer Stammländer geliebtestes")
◊ 1354 Zehnstädtebund der elsässischen Reichsstädte
◊ Straßburg Mittelpunkt des deutschen Humanismus
◊ 1648 Westfälischer Frieden, wichtige Gebietsteile fallen an Frankreich
           Der westfälische Friede zerstörte die Macht des deutschen Kaiserreichs und besiegelte
           für mehr als 200 Jahre mit der Einführung der Kleinstaaterei und des Partikularismus die
           politische Ohnmacht Deutschlands und legt fest, dass der Besiegte der Aggressor zu sein hat.
◊ 1681 Straßburg von Frankreich besetzt

Diese Staatsstruktur wurde in der sehr fortschrittlichen Verfassung 1871 übernommen.
Bismarck verfolgte das Ziel, dass diese Verfassung generell und damit auch vom Papst / Vatikan anerkannt wird; in der Folge hätte es den päpstlichen Anspruch auf die Kirchen (Gebäude & Grundstücke) sowie die Kirchensteuer aufgehoben. Auch wurde die "schul-geistige" Vormacht der Kirche dadurch beendet werden, indem die Jesuiten ( die GeStaPo des Vatikans ), welche seit dem Mittelalter die (Kloster-) Schulen leiteten, aus dem Land verwiesen werden sollten ( wer die Schule anführt, prägt unwiderruflich die Gedankenwelt der zukünftigen Generation ).

Wütend schwor der Papst Pius IX., dass die Deutschen ( als das Volk und nicht allein Deutschland ) für diese Frevel vernichtet und für immer in die Knie gezwungen werden soll; dieses hörte Frankreich (wegen den verlorenen Krieg) und England (fürchtete ein Ende seiner Vormachtstellung auf den Meeren und Auseinanderbrechen aller Kolonien) gerne - sie erklärten sich für die heilige Sache einzusetzen => Folge der 1. Weltkrieg.
 

Nach der Kapitulation Deutschlands wurde "mit Hilfe" der ein 3/4 Jahr andauernden Hungerblockade - unter den Augen der amerikanischen Besatzer ( welche wir so hochtrabend als unsere westlichen Freunde bezeichnen ) verhungerten ca. 800.000 Deutsche - vorwiegend Frauen & Kinder, keine Soldaten - auf den Rheinwiesen; ein amerikanischer Soldat, der Mitleid zeigte, wurde entsprechend bestraft ( was galt die Haager Landkriegsordnung oder die Genf´er Konvention vom 27. Juli 1929 für die deutschen Besiegten nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt war ) - das Versailler Diktat durchgedrückt.
 

Zeitzeugnisse
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1927 der ehemalige niederländische Premierminister Dr. A.P. de Savorin Lohmann: "Die Friedensverträge von Versaille und St. Germain haben die Schuld am Kriege den Zentralmächten zugeschoben. Das hat eine Sache, die schon an sich ungerecht war, noch schlimmer gemacht. Damit haben die Sieger versucht, auch dem Rechtsbewußtsein Gewalt anzutun, und sie wären auf so etwas sicher nicht verfallen, wenn sie an ihre eigene Unschuld geglaubt hätten. ... "

7.5.1919 US Staatssekretär Lansing bei Übergabe der Versaille Bedingungen: "Prüft den Vertrag, und ihr werdet finden, dass Völker gegen ihren Willen in die Macht jener gegeben sind, die sie hassen, während ihre wirtschaftlichen Quellen ihnen entrissen und anderen übergeben sind. ..."

Louis Guetant franz. Schriftsteller über den Versaille Vertrag, Berlin 1922, S. 37 "Die Verträge von Versaille und St. Germain beruhen auf der Versicherung der Alleinschuld der Zentralmächte; diese Versicherung ist eine Lüge, ein kühner Widerspruch zur Wahrheit. Daraus folgt, dass das ganze Gebäude einstürzt, ... Dass sie von beiden Parteien unterzeichnet sind, hat nichts zu bedeuten."

13. & 14.7.1919 Resolution des Nationalrates der Franz. Sozialistischen Partei: "Der Versaille Vertrag ist geboren aus dem schändlichsten Mißbrauch der Geheimdiplomatie, den es je gab.
Er tritt offen das Selbstbestimmungsrecht der Völker mit Füßen, er führt ganze Völker in die Sklaverei, ..."

Philander S. Know, US Staatssektretär 1919, Heinricht Kessemeier, aaO. S. 117: "Dieser Vertrag ist eine Anklage gegen die, die ihn entworfen haben. Er ist ein Verbrechen gegen die Zivilisation."

2.6.1923 Society of Friends (Quäker), Alfred v. Wegerer, aaO.S. 51 "Es war Unrecht, die Besiegten von der Friedenskonferenz auszsuchließen. Unrecht, Ihnen die alleinige Schuld zuzuschieben und eine Zustimmung dieser Schuld durch die Waffe des Hungers zu erpressen. Unrecht war es auch, das Versprechen nicht zu halten, einem demokratischen Deutschland bessere Bedingungen zu stellen. Der Vertrag ist moralisch ungültig, ..."

Der niederländische General C.J. Snijders, Alfred v. Wegerer, aaO.S. 143 "Der Standpunkt der deutschen Alleinschuld am Weltkrieg ist durch die unparteiische und wissenschaftliche Forschung aller zivilisierten Völker ... als unbegründet und unhaltbar erwiesen. Es gibt keine Alleinschuld."
 

Auch die sog. Weimarer Republik stand unter dem Versailler Diktat und war daher nie ein freier, souveräner Staat, da dem das freie Selbstbestimmungsrecht genommen worden war - zudem stellt der sog. Versailler Vertrag nur ein Waffenstillstandsabkommen dar, keinen Friedensvertrag nach HLKO.
Dieses finden wir auch in der Weimarer Verfassung wieder, denn ihr fehlt die räumliche Abgrenzung.

Auch für die Weimarer Verfassung  gilt, wie für jedes Gesetz: ohne Definition ihres Geltungsbereichs ist sie nicht anwendbar und damit ungültig / nichtig. Dass sie vom 1. Moment an ungültig war, stellt ein offensichtliches Zeichen dar, dass sie unter unwürdigen, diktierten Bedingungen zustande kam, welche nie akzeptiert wurden.

Für eine gültige Verfassung (Die Voraussetzungen für eine gültige Verfassung für einen souveränen Staat sind auch im Völkerrecht nachzulesen ) braucht es:
◊ die Zustimmung des gesamten Volkes ( nicht nur einer Nationalversammlung )
◊ unter der Bedingung des freien Selbstbestimmungsrechts (und nicht unter einem Waffenstillstandsdiktat)
◊ Volkssouveränität - das Volk & sein Wille muss frei sein

Um die Wahrheit erkennen zu können sind die entscheidenden Fragen, die bei einer jeden "Verfassung" zu stellen sind:
1.) denn eine Verfassung ohne Geltungsbereich ist keine Verfassung ( die 1949er Verfassung wurde von denselben Menschen geschrieben wie die von 1919 - waren es Deutsche ?)
- Welchen Geltungsbereich beschreibt die Verfassung?
- Welche Grenzen beschreibt die Verfassung?
2.) Auf welcher Staatsangehörigkeit beruft sich die Verfassung?
- Wurde die Verfassung in freier Selbstbestimmung, im gesamten Deutschen Reich, frei von Besatzungsmächten, beschlossen?
3.) Wurde die vorher geltende Verfassung als ungültig erklärt?
- Wenn ja, durch wen und mit welcher Legitimation?
- Wurde diese Verfassung auch durch den Reichstag beschlossen?

Krieg hat immer und ausschließlich finanzielle / wirtschaftliche Hintergründe.
Am Krieg wird 2x verdient - durch das eingesetzte Kriegsgerät und beim Wiederaufbau der möglichst vollständig zerstörten Infrastruktur.
Wie 1920 Jacques Bainville schrieb: "In Versaille hat man den ewigen Krieg organisiert ..."
 

Nach dem 1. Weltkrieg - durch die Hyperinflation mit gigantischer Arbeitslosigkeit und dem Hunger und die Lieferung an Maschinen, Kohle, ... war Deutschland am Boden. Daher ist es unglaubwürdig, dass Deutschland die (finanzielle) Kraft hatte, ein neues Heer aufzustellen.
D.h. der 2. Weltkrieg wurde von denjenigen finanziert, welche daran am meisten verdienen, dem internationalen Bankengeflecht, gelenkt von der privaten F E D ( US Notenbank ).
Gemäß der uralten "Weisheit" divide et impera ( Teile und Herrsche ) werden beide von denselben Banken beliefert, da es für die sowieso ohne jeden Belang ist, wer gewinnt.
Damals wie heute, werden skrupellose Marionetten auf den Thron bzw. Ministerpräsidentensessel gesetzt, welche sowieso keinen Bezug zu dem Volk haben, welches sie in´s Unglück stürzen (jedes Geschichtsbuch von beispielsweise machtvollen Heerführern berichtet in Wahrheit von Psychopathen - zudem wird immer und schon seit jeher die Geschichte von den Siegern umgeschrieben; kein Geschichtsbuch erzählt deshalb die wahren Begebenheiten - auch Steinreliefs wurden umgemeißelt)

Erneut wurde, wie schon nach dem 1. Weltkrieg, nur ein Waffenstillstandsabkommen nach der Kapitulation des Heeres ( nicht des Volkes ) mit der Vorgabe geschlossen, dass Deutschland wiederum die Alleinschuld auf sich zu nehmen hat.

Zur Bizone ( amerikanisch & britisch ) kam die französische - sog. Trizone - korrekt als westdeutscher Wirtschaftsraum (Vereinigtes Wirtschaftsgebiet der Alliierten - Art. 133 GG) bezeichnet, und der eingesetzte Parlamentarischen Rat bekam die Aufgabe nach den Vorgaben der HLKO das Land zu organisieren.

In der Rede des Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat, 8. September 1948 stellte dieser u.a. fest, dass sie mit dem Grundgesetz keine Verfassung machten: "Eine Verfassung ist die Gesamtentscheidung eines freien Volkes über die Formen und die Inhalte seiner politischen Existenz. Eine solche Verfassung ist dann die Grundnorm des Staates. Eine Verfassung ist nichts anderes als die in Rechtsform gebrachte Selbstverwirklichung der Freiheit eines Volkes. Was aber das Gebilde ( der BRD ) von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, daß es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder voller Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus.
(Hier muss sich) das Volk ... (nach) dem Willen einer fremden übergeordneten Gewalt organisieren, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges.  
... für das Grundgesetz sind uns bestimmte Inhalte auferlegt worden; ... das Grundgesetz, nachdem wir es hier beraten und beschlossen haben, den Besatzungsmächten zur Genehmigung werden vorlegen müssen. Dazu möchte ich sagen: Eine Verfassung, die ein anderer zu genehmigen hat, ist ein Stück Politik des Genehmigungsberechtigten, aber kein reiner Ausfluß der Volksouveränität des Genehmigungspflichtigen ! Verfassungsänderungen müssen genehmigt werden.
Wir haben unter Bestätigung der alliierten Vorbehalte das Grundgesetz zur Organisation der heute freigegebenen Hoheitsbefugnisse des deutschen Volkes in einem Teile Deutschlands zu beraten und zu beschließen. Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten! 

Nachdem also von Prof. Dr. Carlo Schmid das neue Wort GRUNDGESETZ kreiert wurde, brachte er damit noch deutlicher als in der Weimarer Verfassung zum Ausdruck, dass kein souveräner Staat errichtet wurde und nur Rechtsnormen zur Organisation erlassen wurden.

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