Legalismus und Christentum
Was war zuerst ?
- das unter die personalisierte Religion gebeugte Naturrecht, ist entweder
staatlich, kirchlich oder dem Willen Gottes entsprungen;
das wahre Naturrecht kommt aus dem reinen, unbeschreiblichen SEIN des
unendlichen Bewusstseins.
Hinweis von Sonja zum Buch von Heinrich Kipp: Rationalismus <=>
Nominalismus
Legalismus und Christentum
Was hat der Legalismus der Qin
Dynastie mit dem Christentum gemein(sam)?
Nehmen wir einfach mal die
Standardquelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Legalismus
ist eine Richtung der chinesischen Philosophie aus der Zeit der Streitenden
Reiche (480 v. Chr. bis 221 v. Chr.).
Wesentlicher Inhalt ist, dass Belohnung und Bestrafung die Schlüssel zur
Wahrung der Macht sind.
Der Legalismus sagt, die menschliche Natur sei schlecht und könne auch durch
Erziehung nicht entscheidend
verbessert werden, sondern nur durch Androhung von schweren Strafen.
So entstand unter den Qin ein zentralisierter, meritokratischer Beamtenstaat,
der bis 1912 als ein wichtiger
Aspekt chinesischer Politik weiter bestehen sollte.
In der Regierung müssen vor
allem drei Aspekte beachtet werden:
Macht (shì): Selbst die mythischen Kaiser konnten das Volk
erst beeinflussen, nachdem sie den Thron bestiegen hatten.
Methode (shù): Tugend allein genügt nicht.
Gesetze (fa): Regierung benötigt Gesetze.
Der Legalismus wurde von der
Qin-Dynastie verwirklicht.
Die Verachtung von Gelehrsamkeit führte zu den Bücherverbrennungen dieser Zeit.
Die Bestrafungen – Hinrichtungen und schwerste Sklavenarbeit – waren nicht nur
für diejenigen bestimmt,
die gegen Gesetze verstießen, sondern auch für ihre nächsten Verwandten.
Kernpunkte: Umsetzung durch
zentralisierten Beamtenstaat
Belohnung und Bestrafung sind die Schlüssel zur Wahrung der Macht ( weder Liebe
noch Verständnis )
die schlechte menschliche Natur, die auch durch Erziehung nicht entscheidend
verbessert werden kann
Teil II)
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum
ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging.
Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazareth, ein
jüdischer Wanderprediger.
Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner
Kreuzigung und seiner Auferstehung den Sohn Gottes
und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn
Jesus Christus.
Der Kern der christlichen Religion rührt nach ihrem Selbstverständnis aus der
bedingungslosen Liebe Gottes
gegenüber den Menschen und der gesamten Schöpfung. In dieser Liebe, in der sich
Gott in der Gestalt des
Menschen Jesus von Nazaret offenbart und selbst erschließt, wird die Beziehung
Mensch-Welt-Gott geklärt.
Sie betrifft alle Daseinsbereiche des Menschen und alle Dimensionen des
Menschseins.
Die Heilszusage gilt den Menschen aller Nationen, unabhängig von Rassen- oder
Klassenzugehörigkeit,
Geschlecht oder gesellschaftlicher Stellung (vgl. Gal 3,28 EU).
Das Christentum versteht sich somit als universale Religion und gleichzeitig als
der unüberbietbare Ort,
an dem sich Gott den Menschen in der Geschichte zugewandt hat und erfahrbar ist.
Wie ist
bedingungslose Liebe mit der Erbsünde vereinbar ? --
--
Das Judentum kennt den Begriff der Erbsünde nicht.
Die wichtigste jüdische
Aussage zur Seele des Menschen lautet, sie sei ein Funke Gottes und somit rein.
Wenn der Mensch aber sündigt, verunreinigt er seine Seele
Der Islam kennt
keine Erbsündenlehre. Zwar erinnert der Koran (7,19-25; 2,35-39; 20,117-124) an
den Sündenfall
und die Vertreibung aus dem Paradies (Gen 3,1-24 EU), doch übernimmt er nicht
die paulinische Lehre von der Erbsünde.
Im Koran, Sure 2, Vers 36[17], wird sogar ausdrücklich erwähnt, dass Allah Adam
bereits verziehen habe, weswegen
das christliche Dogma von der Erbsünde dem islamischen Dogma vom
allverzeihenden Gott gegenübersteht.
Jeder einzelne Mensch wird nach islamischer Lehre nur für seine eigenen Taten
zur Verantwortung gezogen;
beim Gericht kann niemand einem anderen Menschen helfen oder schaden.
http://www.koransuren.de/koran/sure2.html 36 "Da veranlaßte sie der Satan,
einen Fehltritt zu tun, wodurch sie
des Paradieses verlustig gingen, und brachte sie so aus dem (paradiesischen)
Zustand heraus, in dem sie sich befunden hatten.
Und wir sagten: ""Geht (vom Paradies) hinunter (auf die Erde)! Ihr seid
(künftig) einander feind.
Und ihr sollt auf der Erde (euren) Aufenthalt haben, und Nutznießung auf eine
(beschränkte) Zeit.“
wiki: Das Christusmonogramm mit den griechischen Buchstaben Alpha und Omega.
(Anfang&Ende) Das „X“ und das „P“ sind die beiden griechischen
Buchstaben
Chi und Rho und die beiden Anfangsbuchstaben von Christus (wer´s glaubt).
<< eine verkahlte Hagalrune zusammen mit der Dorn Rune.
P = Petrus / Paulus ? >>
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus
war nach dem Neuen Testament ein
erfolgreicher Missionar des Urchristentums und einer der ersten Theologen der
Christentumsgeschichte.
Als griechisch
gebildeter Jude und
gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht
verfolgte Paulus die Anhänger Jesu von Nazareth, dem er zur Zeit seines Wirkens
nie begegnet war.
Doch seit seiner Bekehrung verstand er sich als von Gott berufener Apostel des
Evangeliums für
die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er den
Nichtjuden den auferstandenen
Jesus Christus.
Paulus wird als Apostel
bezeichnet, obwohl er Jesus nie begegnete …... er ist Jude und Schriftgelehrter
(Pharisäer) mit römischen Bürgerrecht
(ius civil - wobei für alle Nichtrömer ansonsten ius gentium angewandt wurde).
Zweifelsfrei ist damit Paulus der Religionsstifter des Christentum für alle
Goijm
(wie Moses der Religionsstifter des JHWH / Jehova - Religion für das jüdische
Volk ist).
Jesus hatte nur eine einzige
Aufgabe: die abtrünnigen Juden wieder zu ihrer Religion zurück zu führen !
Dazu hat er das Alte Testament als Drehbuch - Vorlage genommen und alles
umgesetzt, was die Propheten angekündigt hatten
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbs%C3%BCnde
Erbsünde (lat. peccatum originale: ‚Ursünde‘)
ist ein Begriff der christlichen Theologie für einen Unheilszustand, der durch
den Sündenfall Adams und
Evas herbeigeführt worden sei, und an dem seither jeder Mensch als Nachfahre
dieser Ureltern teilhabe.
Es umfasste in seiner Bedeutung sowohl die Sünde Adams und Evas infolge ihres
Sündenfalls
(lapsus Adami, peccatum primorum parentum, primum peccatum) als auch die dadurch
entstandene Erbsünde
der Menschheit allgemein. Der Apostel Paulus von Tarsus entwickelt eine
Theologie der Sünde und eine damit
zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre
gelten kann.
<< und genau diese
Christentum versteht sich somit als universale Religion für alle Menschen ! >>
Paulus parallelisiert darin
den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam (das hebräische
Wort adam
bedeutet einfach ‚Mensch‘). Dogma: Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an
die Korinther des Paulus nochmals betont:
„Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig
gemacht werden.“
Die von Augustinus von Hippo
formulierte Lehre von der Erbsünde ist zentral für das Christentum.
Ohne Freiheit kein Verdienst: Trotz der Erbsünde könne der Mensch sich zum Guten
entscheiden, jedoch nur
mit Hilfe der Gnade Gottes. Joseph Ratzinger ( ehemaliger Präsident der heiligen
Kongregation - zu dt. Inquisition !! )
versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern
betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die
jeder Mensch durch seine Geburt eintritt.
Diese schränken die Selbstbestimmung ein und geben den Rahmen der eigenen
Freiheit vor: „Niemand hat die Möglichkeit,
an einem perfekten ‚Punkt Null‘ anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit
zu entwickeln.“
In dem von ihm verantworteten Katechismus der katholischen Kirche (Kompendium)
schreibt er allerdings,
dass sich die Erbsünde „durch Fortpflanzung“ übertrage.
Im Katechismus der
Katholischen Kirche (KKK) heißt es u. a.: „Im Anschluß an den hl. Paulus lehrte
die Kirche stets,
daß das unermeßliche Elend, das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum Bösen
und zum Tode nicht verständlich
sind ohne den Zusammenhang mit der Sünde Adams und mit dem Umstand, daß dieser
uns eine Sünde weitergegeben
hat, von der wir alle schon bei der Geburt betroffen sind und ‚die
der Tod der Seele‘ ist.
<< nun wird
verständlich, weshalb der CiC = codex iuris canonici = immer die unbeseelten
Personen
adressiert - wegen ‚dem Tod der Seele‘ - infolge der ErbSünde - im
Augenblick der Lebendgeburt >>
„das unermeßliche Elend, das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum
Bösen“
Das Christentum führt den
Legalismus der Qin Dynastie in aller Grausamkeit fort
- nicht nur mit dem bekanntesten Instrument dem Hexenhammer für die Inquisition
-
sondern durch alle Kreuzzüge, welche schon seit ~ 800 Jahren nicht mehr als
Kreuzzüge bezeichnet werden
- denn 1618 - 1648 bei Ermordung von 70% aller Deutschen - war dies ebenso ein
Kreuzzug, wie der sog. Albigenserkreuzzug
gegen die Katharer, welcher zur Entvölkerung von Südfrankreich (dem Okzident)
führt, wie auch der 3. dreißigjährige,
unabgeschlossene Kreuzzug gegen Deutsche seit 1914.
wiki schreibt zu Legalismus unter den Qin entstand ein zentralisierter,
meritokratischer Beamtenstaat
http://www.osho.com/de/highlights-of-oshos-world/meritocracy Osho, Socrates
Poisoned Again After 25 Centuries,
Talk #11 „Ich bin für Meritokratie. Es ist einfach lächerlich, wenn ein Mann
ohne Bildung Erziehungsminister eines Landes wird.
Teilt die ganze Gesellschaft langsam in Kommunen mit kreativen Menschen auf.
Politische Parteien sind auf der Welt gar nicht nötig.
Jedes Individuum sollte auf seinen eigenen Verdiensten ruhen.
Und die Menschen können auch so wählen. Warum braucht man politische Parteien?
Es gibt keinen Grund. Wenn ihr einen Finanzminister braucht, können sich alle
großen Experten in Ökonomie und
Finanzen dafür bewerben, und einer von ihnen kann gewählt werden.
Dazu braucht man keine Parteien. Wir sollten von Parteipolitik zu bloßen
Individuen übergehen
– von Demokratie, von Diktaturen zur Meritokratie.
Der einzig ausschlaggebende
Punkt sollte das Verdienst des Einzelnen sein (H.Kipp).
Und wir haben so viele Menschen mit großen Verdiensten – aber sie sollten keiner
politischen Partei angehören,
sie sollten sich nicht selbst degradieren. Es ist unter ihrer Würde, Mitglied
einer politischen Partei zu sein
– um Wählerstimmen zu betteln und Dinge zu versprechen, die sie nicht halten
können.
Nur die drittklassigen Menschen, sehr mittelmäßige Menschen, werden Mitglied
einer Partei, die besten bleiben draußen.“
Meritokratie
http://www.enzyklo.de/lokal/40027 Herrschaft der Verdienten und
meint,
daß die Besten an der Spitze der Gesellschaft stehen sollten.
Leider weiß man nicht, wer nach welchen Maßstäben bestimmen soll, wer 'die
Verdienten' sind.
http://www.enzyklo.de/lokal/42134
Meritokratie die, Herrschaftsordnung nach Maßgabe
von Begabung und Leistungsfähigkeit des Einzelnen; im weiteren Sinn das
Vorherrschen des Leistungsprinzips
gegenüber anderen Grundsätzen der Statuszuweisung (z. B. Herkunft, Beziehungen).
http://de.wikimannia.org/Meritokratie
https://de.wikipedia.org/wiki/Meritokratie Eine Meritokratie
(lat.: meritum, das Verdienst, kratein herrschen) ist eine Herrschaftsordnung,
bei der die Amtsträger (Herrscher)
aufgrund einer sogenannten oder als solcher definierten „Leistung“ bzw.
„besonderer Verdienste“ ausgewählt werden.
Im Idealfall nimmt jedes Mitglied der Gesellschaft eine „verdiente“ Position
ein.
Der Meritokratie steht unter Anderem die Theorie des sogenannten Peterprinzips
entgegen.
Der Begriff
Meritokratie wurde erstmals 1958 von Michael Young verwendet.
Young benutzte den Begriff, um eine zukünftige Gesellschaft zu beschreiben;
diese utopische meritokratische Gesellschaft
entwickelt sich darin zu einer elitären Gesellschaft, deren Führer sich über der
breiten Masse stehend sehen und gewaltsam
abgesetzt werden müssen. Während in der Aristokratie die gesellschaftliche
Position historisch tradiert wird, soll der Status
eines Menschen in der Meritokratie ausschließlich durch das gegenwärtige,
individuell messbare Verdienst legitimiert
( = Legalismus )
sein. Eine Privilegierung auf Grund der Herkunft wie Klasse und sozialer Schicht
soll hier ebenso vermieden werden wie
eine Benachteiligung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Religion, einer Ethnie
oder einem Geschlecht.
Die „ideale Meritokratie“ erfordert somit völlige Gleichheit der Chancen <<
http://www.gesetze-im-internet.de/agg/
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz § 1 Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen
aus Gründen der Rasse oder wegen
der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung,
einer Behinderung, des Alters oder
der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.
>>> Der indische Esoteriker Osho (1931–1990) übernahm den Begriff
Meritokratie für seine Vision vom „Neuen Menschen“.
Nur die Besten in ihrem jeweiligen Fachbereich
sollten demnach – von den Kollegen delegiert – in ihrem Bereich zuständig sein.
Diese „Herrschaft der Besten“ solle die bisherige
„Macht der Herrschenden“ überwinden. Echte Sachkenntnis geht dabei immer
vor Machtpolitik elitärer Kreise. In der Republik
Singapur wird die Meritokratie von der Regierung als eines der grundlegenden
Prinzipien des politischen Regelungssystems
aufgeführt und gegenüber dem Ausland betont.
Demnach sollen alle Bürger gleichen Zugang zu z.
B. Universitäten und Regierungsämtern bekommen.
Entscheidend sollen dabei nur Leistungen sein.
Mark Shuttleworth (2010)
über Demokratie und Meritokratie in der Entwicklung von Ubuntu
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip
ist eine These von Laurence J. Peter, die besagt,
dass „in einer Hierarchie [...] jeder Beschäftigte dazu [neigt], bis zu seiner
Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen“
„Nach einer gewissen Zeit
wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe
zu erfüllen.“
Die einzige Einschränkung ist, dass die Hierarchie hoch genug sein,
sprich: genügend Hierarchie-Stufen enthalten muss.
„Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz
noch nicht erreicht haben.“
Bsp: Ein begabter Lehrer wird zum Schulleiter befördert, da er sehr gute
Arbeit geleistet hat.
Allerdings überfordert ihn nun die Verwaltungsarbeit, seine Begabung für
den Umgang mit Kindern
kann er kaum noch nutzen. http://private.freepage.de/hame/peter.htm
Literatur: Laurence J. Peter,
Raymond Hull: Das Peter-Prinzip oder die Hierarchie der Unfähigen.
<<< Wenn wir jedoch gedanklich die Meokratie mit dem Peter-Prinzip verbinden,
dann haben wir die heutige Katastrophe
trefflich beschrieben: Indem Unfähige die Meßlatte vorgeben, entsteht die
Illusion einer Herrschaft der Kompetenten
>Politiker< welche in Tatsache nach dem Peter-Prinzip sich als die vollkommen
Unfähigen bis in die höchsten Ämter,
Würden und Positionen vorschieben und das Nachrücken wahrlich Kompetenter
effektiv verhindern, um keinen
Gesichts- und Einkommensverlust hinnehmen zu müssen.
Dies entspricht perfekt der Vorgehensweise der >zion.< Freimaurer, welche die
Demokratie zur „unsichtbaren“ Unterdrückung
weltweit installieren: der eigentliche Herrscher als Khan / Khagan - Hegemon
stellt einen Strohmann ins Rampenlicht, welcher
in völliger Befehls - Abhängigkeit agiert. Dieses Prinzip wurde nicht nur
nachweislich in Rußland ( siehe PDF bei brd-schwindel,
welche zu finden ist, wenn Du nach "Kamarinsker Muschiks" suchst ) mit Hilfe
Stalin´s als B e k ausgeübt, auch die BR in D Regierung
unterliegt dem Hegemon USA, der - ohne ein Geheimnis daraus zu machen - durch
Freimaurer ( und damit Zion. ) auf allein
relevanten politischen und wirtschaftlichen Ebenen beherrscht wird - warum soll
man sich um einen Hampelmann wie B.O.
Aufmerksamkeit schenken ? >>>
https://de.wikipedia.org/wiki/Hegemonie
Unter Hegemonie (von altgriechisch Oberbefehl, Anführer) versteht man die
Vorherrschaft
oder Überlegenheit einer Institution, eines Staates, einer Organisation oder
eines ähnlichen Akteurs in politischer, militärischer,
wirtschaftlicher, religiöser und/oder kultureller Hinsicht. Gegenüber einem
Hegemon (dem Machthaber in der Hegemonie) haben
andere Akteure nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihre eigenen Vorstellungen und
Interessen praktisch durchzusetzen.
Die theoretische/juristische Möglichkeit dazu mag zwar gegeben sein, doch die
Umsetzung scheitert meist an den Einflussmöglichkeiten
und der Übermacht des Hegemons.
<< Überlegenheit von Institutionen, Staaten, Organisationen
haben wir: UNO vor EU vor deren Mitgliedern USA auf
vergleichbarer Höhe wie Rußland und China, alle anderen
Staaten sind ohne echten Einfluß. >>>
https://de.wikipedia.org/wiki/Chasaren
Im 9. Jahrhundert erstreckte sich das Chasarische Khaganat über die gesamte
südrussische Steppe
zwischen Wolga und Dnepr bis an den Kaukasus. Es umfasste die heutigen Gebiete
von Georgien und Armenien.
Die nördliche Grenze befand sich nordöstlich des späteren Moskau am Oberlauf der
Wolga.
Die chasarische Oberherrschaft über die Krim geht auf das späte 7. Jahrhundert
zurück.
Ursprünglich praktizierten die Chasaren einen traditionellen tengristischen
Schamanismus,
in dessen Mittelpunkt der Himmelgott Tengri stand; im frühen 9. Jahrhundert
konvertierte das chasarische Herrscherhaus
zur jüdischen Religion. Die Chasaren unterhielten enge Beziehungen zu den Juden
der Levante und Persiens.
Die chasarischen Herrscher sahen sich auch als Beschützer der jüdischen
Diaspora.
Die chasarische
Königswürde verteilte sich auf den Khagan und den Bek oder Khagan Bek
- der Bek war für Verwaltungs- und Militärangelegenheiten verantwortlich; der
Palast des Khagans auf einer Insel in der Wolga.
Die Chasaren befanden sich an einer zentralen Schnittstelle des Welthandels.
Güter aus Westeuropa wurden nach Mittelasien und China verkauft und umgekehrt.
Die islamische Welt konnte sich mit Nordeuropa nur durch chasarische Vermittlung
austauschen.
Die Radhaniten, eine mittelalterliche jüdische Händlergilde, unterhielt
Handelsstraßen durch das Chasarenreich.
Chasarische Silbermünzen
tragen die Inschrift Ard al-Chasar (arabisch für „Land der Chasaren“).
Eine Anzahl Silbermünzen wurde im schwedischen Gotland gefunden.
Die aus den Jahren 837 und 838 geprägte Münzen trugen die arabische Aufschrift
„Moses ist der Prophet Gottes“
Thesen:
Im 10. Jahrhundert begann
durch die Angriffe der Waräger aus der Kiewer Rus <skandinavischer Stamm> wie
auch verschiedener
türkischer Stämme der Niedergang des Reiches.
Ein hebräischer Brief aus
dem Jahr 4746 hebräischer Zeitrechnung (985–986) spricht von „Unserem Herrn
David,
dem Chasarenfürsten“, der auf der Taman-Halbinsel (an der Schwarzmeerküste)
lebe.
Der Brief sagt, dass dieser Besuche von Gesandten der Kiewer Rus erhalten habe,
die Rat in religiösen Fragen suchten.
Dies könnte mit der Taufe Großfürst Wladimirs I. im Zusammenhang stehen, die im
selben Zeitraum stattfand.
Um 988 war Taman bereits Teil der Kiewer Rus, so dass dieses chasarische
Fürstentum gegebenenfalls unterworfen worden wäre.
Der Orientalist Hugo von
Kutschera, der Schriftsteller Arthur Koestler (Der dreizehnte Stamm) sowie die
israelischen Historiker
Abraham N. Poliak und Shlomo Sand vertraten bzw. vertreten die Theorie, die
jüdischen Chasaren seien die Vorfahren
der meisten oder aller Aschkenasim.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim
bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.
Sie bilden die größte Gruppe im heutigen Judentum - mit Ausnahme der in Portugal
und Spanien ansässigen Sephardim.
Von etwa 1200 bis 1945 war Jiddisch die Sprache vieler Aschkenasim, vor allem
der Ostjuden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Diaspora
bezeichnet religiöse oder ethnische
Gruppen, die ihre traditionelle Heimat verlassen haben
und unter Andersdenkenden lebend über weite Teile der Welt verstreut sind.
<<< Da ich davon ausgehe, daß Moses, der Religionsstifter der
jüdischen Jehova Religion sicher damit auch
der ursprüngliche Schöpfer des Christentums ist, welches durch Paulus für alle
Nicht-Juden in die Welt
gebracht wurde und vlt. auch der Islam auf Moses zurück geht, wäre denkbar, daß
sich chasarische Khagane
in der Machtnachfolge sehen und mittels zion. Freimaurer die Welt als graue
Eminenz lenken.
Siehe dazu auch die PDFs von Koepke Matthias - „Das wahre Gesicht von Jakob dem
Betrueger“ und
„Koepke Matthias - Jahweh Esausegen und Jakobs Joch“ ( danke an Erwin ).
Welche Zeichen haben wir ?
- bei den Pharaonen das Schlangenzepter und Moses sowie bei Merkur:
Merkurstab, bei Ärzten: Äskulapstab als auch
den Bischöfen den Krummstab / Seit Den Krummstab Moses finden wir
als Äskulapstab: Stab der Heilung als Caduceus
bzw. als Hermesstab sowie Merkurstab. >>>
danke
an Silvia und Peter
-
Dieses Bild vom Löwen wird zum ersten Mal in 1. Moses 49, 9. 10. erwähnt, wo
Juda (der Führende der zwölf Stämme Israels)
mit einem "jungen Löwen" verglichen wird. Aus diesem Stamm würde in ferner
Zukunft ein HELD kommen, der die Herrschaft
(Zepter, Stab) innehaben wird,
dem die Völker anhangen werden.
<<< also sind
die Bischöfe Moses-Jünger, welche offen ihren Herrschaftsstab den Völkern zeigen
>>>
Christus kam aus diesem Stamm Juda Hebräer 7, 14: "Denn es ist ja offenbar,
dass unser HERR aus JUDA hervorgegangen ist..."
Und Er ist der Held, seinen ersten großen Sieg bereits über die Sünde am Kreuz
errungen hat.
Er ist zugleich auch "das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt". Johannes
1, 29.
Christus kam in unsere Welt, um seinen größten Feind, seiner Widersacher, Satan,
der die Sünde und den Tod des Menschen
verursacht hat zu besiegen.
In
Johannes 8, 44 hat Satan den Menschen zu Fall gebracht und dadurch die Beziehung
des Menschen zu Gott zerstört hat
<<Schaffung der Dualität: Satan <=> Gott und seine handelnde Manifestation
Jesus>>
Seitdem stand die Sünde zw. Gott und dem Menschen, die er aber selber nicht
beseitigen (aus der Welt schaffen) konnte.
Ein Schuldiger kann nicht selber seine Schuld tilgen, sondern wird zur
Rechenschaft gezogen und bestraft.
Diese Strafe bedeutete für den Menschen den Tod!!
Und
diese offene Schuld, die nun vorhanden war, konnte nur ein SCHULDLOSER, der ohne
Sünde ist, auf sich nehmen.
Die Übernahme der Schuld bedeutete aber zugleich für den Betreffenden, dass er
auch die Konsequenzen, d.h. die
Strafe auf sich nehmen musste, den Tod. Diese Übernahme der Schuld, wurde
bereits vom Propheten Jesaja angekündigt.
Jesaja 53, 4.5: " Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um
unserer Sünden willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf Ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden
sind wir geheilt."
Jesus
hat diesen Kampf um des Menschen willen auf sich genommen, um ihn aus seiner
Schuld und von seinem Tod zu befreien.
2. Er
kämpfte dabei symbolisch wie ein Löwe um den Menschen. In diesem Kampf wendete
Er selber keine Gewalt an, sondern
wurde selber gewalttätig behandelt, die letztlich seinen Tod zur Folge hatte.
Seine
Gewaltlosigkeit wird mit dem , welches zur Schlachtbank geführt wird und dabei
keinen Widerstand geleistet hat.
Auf diese Situation hat Jesaja 53, 7.8 schon viele Jahrhunderte zuvor
hingewiesen: "Als Er gemartert ward, litt Er doch willig
und tat nicht seinen Mund auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird;
und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem
Scherer, tat Er seinen Mund nicht auf. Denn
Er ist aus dem Land der Lebendigen weggerissen(seinen Tod), da Er für die
Missetat meines Volkes litt.
" Diesen ersten großen Sieg, den Er bereist gewonnen hat, ist die Voraussetzung
dafür, dass der endgültige Sieg möglich
geworden ist und die ursprüngliche Herrschaft Gottes über unsere Welt wieder
hergestellt werden wird.
Dann werden alle Völker wieder in Gerechtigkeit und Frieden unter seiner
Herrschaft stehen. >>>>>> Achtung OPPT <<<<<
Dann
wird der LÖWE aus JUDA - Jesus Christus als Herr aller Herren - die irdischen
Mächte beenden, die soviel Ungerechtigkeit
und Leid in allen den vielen Jahrtausenden über die Menschen gebracht haben.
3.
Was hat der Löwe aus Juda-Jesus Christus- bereits überwunden?
Die
SÜNDE und den Tod!
Deshalb ist der Löwe aus Jude, das Lamm Gottes als einziger würdig das Buch mit
den sieben Siegeln zu öffnen
und die Welt in ihren ursprünglich Zustand zurückzuführen, wo es keine Sünde und
keinen Tod mehr gegeben wird.
Denn das ist das große Ziel des Heilsplanes
Gottes für uns Menschen und für unsere Welt erreicht.
http://www.zurkuhlen.de/april2005/april_2005.htm
Durch hungrige Löwen wurde
in alter Zeit Todesurteile vollstreckt.
Unter dem Schutz des Engels Jehovas entging Daniel diesem Los
(Da 6:16, 17, 22, 24; vgl. Heb 11:33).
Im 1. Jahrhundert u. Z. wurde der Apostel Paulus entweder aus dem buchstäblichen
oder aus dem sinnbildlichen
„Rachen des Löwen“ befreit (2Ti 4:17).
Die ganze Nation
Israel (4Mo 23:24; 24:9) sowie der Stamm Juda (1Mo 49:9) und der Stamm Gad (5Mo
33:20) wurden
prophetisch mit Löwen verglichen, die Unbesiegbarkeit und Mut in gerechtem Krieg
darstellten. (Vgl. 2Sa 17:10; 1Ch 12:8; Spr 28:1.)
Jehova vergleicht
sich selbst mit einem Löwen, der an seinem untreuen Volk Gericht übt (Hos 5:14;
11:10; 13:7-9).
Und Gottes Urteilsvollstrecker, Christus Jesus, ist der „Löwe, der vom Stamm
Juda ist“ (Off 5:5).
Deshalb ist es passend, daß der Löwe als Symbol mutiger Gerechtigkeit mit der
Gegenwart Jehovas und seinem Thron
in Verbindung gebracht wird (Hes 1:10; 10:14; Off 4:7).
Der Löwe wird auch
als Symbol für die Bösen gebraucht (Ps 10:9; 22:13; 35:17; 57:4; Jer 12:8), für
falsche Propheten (Hes 22:25),
böse Herrscher und Fürsten (Spr 28:15; Ze 3:3), das babylonische Weltreich (Da
7:4) und Satan, den Teufel (1Pe 5:8).
Und das 7köpfige, 10hörnige wilde Tier, das aus dem Meer aufsteigt und seine
Macht von Satan erhält, wird mit dem Maul eines
Löwen dargestellt (Off 13:2). In Psalm 91:13 deuten der Löwe und die Kobra
anscheinend die Macht des Feindes an;
der Löwe stellt den offenen Angriff dar und die Kobra hinterlistige Intrigen
oder Angriffe von einem Versteck aus. (Vgl. Luk 10:19; 2Ko 11:3.)
http://www.bibelwelt.de/html/loewe-und-lamm.html
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102007045 Der Löwe wird oft
als Sinnbild für Mut gebraucht. Er trat mutig für die Wahrheit ein. In einer von
Satan, dem „Vater der Lüge“, beherrschten Welt
braucht man oft Mut, um für die Wahrheit einzutreten (Johannes 8:44; 14:30).
Er stand mutig für Gerechtigkeit ein. In der Bibel wurde vorausgesagt, dass der
Messias den Nationen
„das Recht erklären“ würde (Matthäus 12:18; Jesaja 42:1).
Mut ließ Jesus auch für die Reinheit des Volkes Jehovas kämpfen; Jesus erklärte,
sein Königreich sei
kein Teil dieser Welt (Johannes 17:16; 18:36). Er war mutig trotz Widerstand.
Jehovas Sohn wusste schon lange im Voraus,
dass er auf der Erde sehr viel Widerstand erdulden würde (Jesaja 50:4-7).
Jehova schickte seinem mutigen Sohn einen Engel vom Himmel, um ihm Kraft zu
geben (Lukas 22:42, 43).
<<< „den
Heiden das Recht erklären und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen“
---
-- Jehova´s Recht, so wie wir es täglich erleben –
„er wird den Heiden das Recht bringen“
>>
Nachfolgend 8 Seiten Zitate aus Matthias Köpke Das Buch der Kriege Jahwehs
oder Die Bibel als Kriegshandbuch zur Gestaltung des Weltgeschehens!
als E-Book und Freeware unter www.archive.org << danke an Erwin für seine
Hinweise und Links >>
Erich Ludendorff: „Wehe dem
Volk, dem die Geschichte nicht Lehrmeisterin sein kann!“
<< daher wurde nicht nur das
deutsche Volk entwurzelt und hat seine Geschichte zu verachten >>
Ist der Religionsstifter Moses
Vater der 3 Weltreligionen?
- aus dem „Buch der Kriege Jahwehs“ (4. Mose 21, 14.) , hebräisch: „Sepher
Milchamot Jahveh“,
das ist die Selbstbezeichnung des Pentateuch (Christen) , Taurat (Islam) , Thora
(Judentum) ,
die 5 Bücher Mose sind angewandter Teil der Bibel.
„Der Herr ist ein Kriegsheld,
Jahweh sein Name“ (2. Mose 15, 3.) .
„Israel ist die Kampfschar Jahwehs“ (1. Sam. 17, 26.) .
„Israel = Jahwehkrieger (Gotteskrieger) “ (1. Mose 32, 29.).
Die Kirche wie auch
die jüdische Weltleitung, nehmen die Bibel als ewig gültiges politisches
Manifest,
das für jede Lage ein bestimmtes Verhalten, für jedes politische oder
wirtschaftliche Ziel den von Jahweh
bestimmten Weg zeigt. Damit ist die Bibel ein Schulungsbuch der
Völkervernichter, als die ewige Kriegserklärung
gegen Freiheit und Leben der Völker, insbesondere gegen Deutschland.
Da wir es mit Priestermächten
(Israel = Jahwehkrieger) zu tun haben, bricht dort das Bibelrecht das
Staatsrecht.
Bibelrecht = Kriegsrecht = Völkerrecht!
Jeder der einen Eid
auf die Bibel oder Jahweh (Gott) ablegt, wie z.B. Politiker, Richter, Militärs,
Priester,
Ordensangehörige u.a., muß den Esausegen ( für die Nichtjuden, alle Rassen /
Völker außer dem jüdischen )
als oberstes biblisches Gesetz anerkennen, respektieren und unterstützen!
In der jüdischen
Schrift Jalkut Rubeni f. 20, 2 heißt es: „Es ist dem Gerechten erlaubt,
betrüglich zu handeln, gleich wie Jakob getan hat.“
(Betrug an Ungläubigen ist erlaubt, weil es Israel [Judaismus und Christentum]
dienlich ist.)
Im Koran des Islam heißt es in der Sure 3, Vers 54 (oder 47) : „Und sie
schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen;
und Allah ist der beste Listenschmied.“
(Eine Spezialität des
islamischen Wirkens nach außen ist „Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung der
Ungläubigen“.) Muslimische Strategie der "Taqiya",
der "Verhüllung der Wahrheit" durch Täuschung und Verstellung bis zur offenen
Lüge. „Taqiya ist angebracht, wenn es dem Wohle der Religion (des Islam)
dienlich ist" (Khomeini).
In der Bibel der Christen heißt
es im Römer 3, 7: „Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher
wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet
werden?“
(Betrug an Ungläubigen ist erlaubt, weil es dem Christentum dienlich ist.)
Der Vorsitzender der
Israelischen Liga für Menschenrechte Prof. Israel Shahak und dem amerikanischen
jüdischen Wissenschaftler
Norton Mezvinsky sind im Judentum extremistische Bestrebungen, – dem
mohammedanischen und christlichen Fundamentalismus
vergleichbar – die allen nichtjüdischen Personen und Völkern die Menschenwürde
aus religiöser Überzeugung absprechen.
Dieser im Mosaismus (Judentum,
Christentum, Islam) wurzelnden Extremismus der sogenannten Jakob-Fraktion,
(vgl. 1. Mose 27, Vers 28-29) ist nachzulesen als: „So gebe dir Gott (Jahweh)
vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn
und Most in Fülle! Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir
niederbeugen!
Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne
deiner Mutter!
Die dir fluchen, seien verflucht, und die dich segnen, seien gesegnet!“
Matthias Köpke: spätestens seit
1948 kann der im Auftrage des mosaischen Gottes Jahweh den Nichtjuden in der
Verkörperung
Esaus erteilte Segen entgegengehalten werden (1. Mose 27, Vers 40, Satz 2): „Und
es wird geschehen, daß du auch ein Herr und
sein (Jakobs) Joch von deinem Halse reißen wirst.“
Nach mosaistischer Sicht wäre
eine Behinderung oder gar Verhinderung dieses Hervortretens mit dem Esausegen
gleichbedeutend
mit einem grundsätzlichen Bruch des Bundes mit Jahweh, welche die Verfluchung
und Vernichtung durch Jahweh nach sich zöge.
Nach dieser Lehre würde jeder
Jude oder von Juden abhängige Nichtjude (künstlicher Jude wie z.B. Freimaurer,
Christen,
Mohammedaner usw.) , der diesem Segen zuwider handelt, den Zorn Jahwehs auf sich
und die jüdische Gesellschaft heraufbeschwören
und dadurch die Vernichtung Groß-Israels (Jakobs) durch Jahweh fördern.
Letztendlich wird, wie es in
der Weissagung des Mosaismus heißt, die allseitige Einhaltung des Esausegens –
ohne den Juden zu fluchen
– zum weltweiten Frieden zwischen Juden (auch künstlichen Juden) und Nichtjuden
führen.
Quellen: Israel
Shahak † (Jerusalem): „Jüdische Geschichte, jüdische Religion – Der Einfluß von
3000 Jahren“, 5. Kapitel: Die Gesetze gegen Nichtjuden, Seite 139-180,
Süderbrarup 1998, Lühe Verlag, Postfach 1249, D-24390 Süderbrarup. Israel Shahak
u. Norton Mezvinsky: „Jewish Fundamentalism in Israel“, 176 Seiten, London 1999,
Pluto Press, 345 Archway Road, London N6 5AA.
Walter Rathenau: Jahweh will durch die Christenlehre die Völker unter das
jüdische Gesetz und jüdischen Haß stellen;
die Wirkung der Christenlehre und die Absichtlichkeit dieser Wirkung 1929 : „Die
Deutschen kommen wahrlich aus dem
Walde und den Hainen, sie hatten starke Götter und waren wehrhafte Helden.
Sie waren rein, stolz und stark. Gut war es, den Feind zu erschlagen, und
Blutrache hieß ihr oberstes Gebot.
Aber all das hat man ihnen
rauben wollen, – man gab ihnen das semitische Christentum.
All ihre Herrlichkeit sollte fortan Sünde sein und ihre Sünden waren nun zu
Pforten geworden für das Himmelreich.
Wißt ihr, was ihnen geschehen war? Ans Kreuz hatte man sie angeschlagen, ihr
Wesen hatte man gekreuzigt und
mit der Geduld, die die neue Lehre sie lehrte, litten sie durch Jahrhunderte am
Kreuze.“
Denn die Christen müssen
wissen: Ihr Gott ist Jahweh, Jahweh, der die nichtjüdischen Menschen und Völker
der Welt
den Juden zur Unterwerfung ausliefert, der ihr Entrechter und ihr Kollektivierer
(Quelle: Am Heiligen Quell Deutscher Kraft; Folge 23 vom 5. 3. 1936.)
<<<< deshalb Vernichtung des Wissens aus ihrer
Vergangenheit und ihrer spirit. Mythologie Asgard >>>>
Der blinde Isaak erteilt Jakob
den Segen Jusepe de Ribera 1637 (Museo del Prado, Madrid)
download: http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/pdf/vatican_assassins.pdf
S. 110 ff vatican_assassins.pdf
The great deception is that the Jews are
the authors of communism. (After all, is not Zionism Jewish communism?)
The facts are that the Jesuits used their Masonic Jews to introduce it in 1848
with the Second French Revolution (Marx),
and again in 1917 with the Bolshevik Revolution (Lenin). Several years later, in
1933, the Jesuits then moved their Shriner Freemason,
Franklin Delano Roosevelt (FDR), to recognize Russia’s bloody government. The
Order then financed Russian communism with
its Knights of Malta on Wall Street. This enabled Joseph Stalin, “the Grand
Inquisitor,” to carry out the purges of the Thirties.
Having deceived the world into believing communism was of Jewish origin, the
Jesuits then used Hitler to implement
“the Final Solution to the Jewish Question” pursuant to the evil Council of
Trent. The result was the mass-murder
of European and Russian Jewry at the hands of the Jesuit-controlled, Nazi
“Schutzstaffel” (SS).
“the
Illuminati” is, in fact and purpose, another name for the Jesuit Order under the
all-pervading guidance of
its master governing Washington, D.C., Jerusalem, Mecca and the Vatican - G. B.
Nicolini, (London: Henry G. Bohn, 1854)
pp. 356, 357). Lorenzo Ricci #60 Eighteenth Superior General of the Society of
Jesus, 1758 - 1775 During the Order’s Suppression
from 1773 to 1814 by Pope Clement XIV, General Ricci created the Order of the
Illuminati with his soldier, Adam Weishaupt,
uniting the House of Rothschild with the Society of Jesus. Weishaupt, the Father
of modern Communism.
Karl Mordechai Marx, 1818 – 1883 Karl
Marx, “the Father of Modern Communism” was himself an occultist and high-level
Jewish Freemason,
intimately associated with Rome’s Giuseppe Mazzini (1805-1872), the most
powerful Shriner on the Continent and founder of the Mafia,
and Albert Pike (1809-1891), the most powerful Shriner in Fourteenth Amendment
America and creator of the first Ku Klux Klan.
He was privately tutored by Jesuits His writings were financed by the Society’s
wealthy, White Gentile cartel capitalists, such as
John D. Rockefeller, Jr., and J. P. Morgan, also Shriner Freemasons: “the
dictatorship (absolutism) of the proletariat”
was introduced into Europe in 1848. <<<
siehe Märzrevolution und Schweizer Neufassung ihrer Verfassung >>>
The book was The Communist Manifesto.
Its author was a Jesuit tool and Jewish Freemason, Karl Marx. As a result the
Jewish Race would pay dearly for this during the Jesuits’ Third Reich.
promt.com: Der große Betrug ist, dass
die Juden die Autoren des Kommunismus sind.
(Immerhin ist nicht Zionismus jüdischer Kommunismus?) Die Tatsachen sind, dass
die Jesuiten ihre Freimaurerischen Juden
verwendet haben, um es 1848 mit der Zweiten Französischen Revolution (Marx), und
wieder 1917 mit der bolschewistischen
Revolution (Lenin) einzuführen. Mehrere Jahre später, 1933, haben die Jesuiten
dann ihren Shriner Freimaurer, Franklin Delano
Roosevelt (FDR) bewegt, um Russlands blutige Regierung anzuerkennen. Die Ordnung
hat dann russischen Kommunismus mit
seinen Rittern Maltas auf Wall Street finanziert. Das hat Joseph Stalin, “der
Großartige Untersuchungsbeamte”, ermöglicht,
die Bereinigung der dreißiger Jahre auszuführen. Das Täuschen der Welt in den
gläubigen Kommunismus war des jüdischen
Ursprungs, die Jesuiten haben dann Hitler verwendet, um “die Endlösung der
jüdischen Frage” entsprechend dem schlechten
Rat von Trent durchzuführen. Das Ergebnis war der Massenmord am europäischen
und russischen Judentum an den Händen
des Jesuitenkontrollierten, nazistischen “Schutzstaffel” (SS).
“Illuminati”,
ist tatsächlich und Zweck, ein anderer Name für die Jesuitenordnung unter der
Volldurchdringenleitung seines
Masters, der Washington, D.C regelt. Jerusalem, Mecca und der Vatikan - G. B.
Nicolini, (London: Henry G. Bohn, 1854)
Seiten 356, 357). Lorenzo Ricci Nr. 60 der Achtzehnte Vorgesetzte General der
Gesellschaft von Jesus, 1758 - 1775
Während der Unterdrückung der Ordnung von 1773 bis 1814 durch Papst Clement XIV,
hat General Ricci die Ordnung
von Illuminati mit seinem Soldaten, Adam Weishaupt geschaffen, das Haus von
Rothschild mit der Gesellschaft von
Jesus vereinigend. Weishaupt, der Vater des modernen Kommunismus.
Karl Mordechai Marx, 1818 - 1883 Karl
Marx, “war der Vater des Modernen Kommunismus” selbst ein Okkultist und
jüdischer Freimaurer auf höchster Ebene, der vertraut mit Roms Giuseppe Mazzini
(1805-1872), mächtigstem Shriner
auf dem Kontinent und Gründer der Mafia, und Albert Pike (1809-1891),
mächtigstem Shriner im Vierzehnten Zusatzartikel
Amerika und Schöpfer des ersten Ku-Klux-Klans vereinigt ist. Er wurde von
Jesuiten privat unterrichtet Seine Schriften
wurden von den wohlhabenden, Weißen Nichtjudenkartellkapitalisten der
Gesellschaft wie John D. Rockefeller der
Jüngere finanziert. und J. P. Morgan, auch Shriner Freimaurer: “Die
Zwangsherrschaft (Absolutismus) des Proletariats”
wurde in Europa 1848 eingeführt. Das Buch war Das Kommunistische Manifest. Sein
Autor war ein Jesuitenwerkzeug und
jüdischer Freimaurer, Karl Marx. Infolgedessen würde die jüdische Rasse lieb
dafür während des Dritten Reichs der Jesuiten zahlen.
https://www.ibka.org/artikel/ag97/reichskonkordat.html
Acta Apostolicae Sedis 25 [1933], 389ff.
RGbl. von 1933, II, 679ff. => Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem
Deutschen Reich.
Artikel 1
Das Deutsche Reich gewährleistet die Freiheit des Bekenntnisses und der
öffentlichen Ausübung der
katholischen Religion. Es anerkennt das
Recht der katholischen Kirche, innerhalb der Grenzen des für
alle geltenden Gesetzes, ihre Angelegenheiten selbständig und zu ordnen und zu
verwalten und im
Rahmen ihrer Zuständigkeit für ihre Mitglieder bindende Gesetze und Anordnungen
zu erlassen.
<<<< des für
alle geltenden Gesetzes ---- sind die von Jehova erlassenen !!!! = eine
Unterwerfungs-
erklärung des Deutschen Reiches unter den Statthalter: den Papst seines
Gottes JHWH / Jehova ! >>>>
Von Matthias Köpke „Das Buch der Kriege Jahwehs“: Der General des Jesuitenordens
aber, der schwarze Papst,
ist „Christus quasi praesens“, d.h. der „gleichsam gegenwärtige Christus“ („sein
Reich nicht von dieser Welt“.
Einen sichtbaren Staat besitzt er nicht, wohl aber ist die ganze Welt ihm
untertan), das ist mehr als der
„Vicarius“, der Stellvertreter Christi, der weiße Papst.
Der Jesuitengeneral ist also nicht nur bei amtlichen Erlassen, sondern
„immerwährend unfehlbar“.
Der „gegenwärtige Christus“ ist es, der das Wann und Wie bestimmt, in denen der
weiße Papst zum Stellvertreter
Christi wird. Vor der Welt bleibt die Allmacht des Jesuitengenerals daher
unsichtbar.
Der Kirchenstaat ist in den
Augen des Jesuitengenerals auch der einzige, mit der jesuitischen Geheimlehre
voll im Einklang stehende Ausdruck der untergeordneten Stellung des weißen
Papstes
<<<
Also: die Jesuiten haben die Interessen des Stammes JUDA zu verfolgen, dem David
und Jesus
entstammen - dabei ist Erzengel Michael der
Schutzpatrons der Jesuiten.
--- dabei ist die Hostie: Empfangen von Leib und Blut = satanisches
symbolisches Menschenopfer >>>
Von Dr. K. F. Gerstenberg:
Das Wesen des Christentums im Gedankengebäude der paulinischen Theologie
Danach lag im
Kreuzestod der Sühneopfertod als notwendig bedingt durch das
Gerechtigkeitsbedürfnis Jahwehs
(Röm. 3, 5-8; 5, 18; 8, 3). Tatsächlich ist die Liebe so sehr ein
Wesensbestandteil aller tieferen, auch der
vorchristlichen Religionen, daß man sie nicht als Kennzeichen des Christentums
hinstellen darf.
Die paulinischen
Theologie verfolgt die Selbstverleugnung bis zur Selbsterniedrigung, denn dieses
Gedankengebäude
folgt vier „Grundanschauungen“:
1. Grundanschauung : Unfreiheit des menschlichen Willens.
Der Mensch ist hiernach unfähig, aus sich heraus, frei wollend, das zweckgelöst
Gute zu tun.
Er unterliegt in allem der Bindung der Natur, an das Fleisch, an die Sünde, die
mit ihm geboren, also ihm vererbt ist, – Erbsünde.
2. Grundanschauung : Der außerweltliche Gott befiehlt.
Es ist der Befehl zur Überwindung dieser Bindung an das Fleisch, der Befehl zur
Selbstverleugnung, zum Verzicht,
zum Kreuztragen, Stillehalten und Nichtwiderstreben. Denn es ist alles Gottes
Wille.
3. Grundanschauung : Innere Wiedergeburt durch Selbstverleugnung.
Diese Selbstverleugnung stellt eine völlige Trennung von der Natur, dem
erbsündigen „Fleische“ dar.
4. Grundanschauung : Die Erlösung ist eine Gnadenwirkung Gottes.
Der außerhalb der Menschenseele wirkende Gott wirkt die Erlösung aus Gnade, der
Mensch hat kein Verdienst daran.
Röm. 9, 21: Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu
Ehren und das andere zu Unehren?
Ist es nicht mit Händen zu greifen, wie entwurzelnd sich diese Lehre für
selbstbewußtes Volkstum auswirken mußte?
In diesen vier
„Grundwahrheiten“ , „heilsgeschichtlichen Tatsachen “, liegt das ganze
Christentum begründet; sie fließen
zu einer untrennbaren Einheit zusammen und stellen, im Einzelwesen gelebt, die
christliche Lebenshaltung und Lebensgestaltung
schlechthin dar. Aus dieser vierfachen Wurzel läßt sich das gesamte Christentum
in vollendeter Weise ableiten:
Der Mensch in Sünden geboren, der Heiland als Mensch gezeugt; Gott befiehlt; der
Mensch läßt sich herauserlösen aus allen
menschlichen Bindungen (Offenb. 5, 9). Alles wird aus ihnen erklärlich: Die
Askese, das Mönchs- und Ordenswesen, Gottesstaat
über weltlichem Staat, Priester als Vermittler der Vergebung; die umfassende
Bedeutung des Gebetes; Feindesliebe;
Mißachtung der erkannten Wahrheit (Galilei, Häckel). Der Überwinder (nämlich der
Natur, des Rassegefühls, des Stolzes) als Held;
Jesus ist der ohne Erbsünde gezeugte Jungfrauensohn, zugleich der im alten
Testament verheißene Retter, also der aus jüdischen
Gedankengängen heraus zu verstehende Sproß aus der Wurzel Jesse (Matth. 2, 23;
Jes. 2, 1; 53, 2) .
Durch ihn wird das alte Testament erfüllt und vollendet. (Röm. 10, 4) (Quelle:
Am Heiligen Quell Deutscher Kraft; Folge 17 vom 20. 2. 1934.)
In ihrem Werke
„Erlösung von Jesu Christo“ läßt Frau Dr. Mathilde Ludendorff den Erlösergott,
der als menschgewordener
Gott alle Völker einem tausendjährigen Friedensreich entgegen führen und den
Kampf gegen die die Welt beherrschenden
Dämonen, zu einem siegreichen Ende führen werde.
<<<<< auch
A.H. sprach von seinem tausendjährigen Friedensreich - menschgewordener Erlöser
des
mosaischen Gottes !!!!! - daher ist der unbeendete Weltkrieg wie bereits der 1.
dreißigjährige Krieg
ein Glaubens- / Religionskrieg, jetzt der Erlösergottheit
Nazaraios - deshalb N a z i´s
Die alte
Wortwurzel bedeutet in allen semitischen Religionsschriften Hüter und ist fast
das
gleichsinnige Wort Jesus: Jesu Nazaria - “Nazar-ja bedeutet „Hüter
Jahwehs“
N a z i´s sind die heutigen „Hüter Jahwehs“, in Jesu Gefolgschaft >>>>>>
Das lateinische Wort curator,
das griechische therapeutes waren gleichbedeutend mit dem semitischen Jeschua,
Joschua,
Josua und Jesus, dem Erretter und Heiland > Heiland und Arzt der Welt.
Die nach Epiphanius
vorchristliche Sekte der Nazaräer verehrte Isaak, Jakob, Levi und Jesus, den
Sohn des Nun.
Aber auch Josua war ein Sohn des Nun, und er führte die umherirrenden Juden in
das ersehnte Land des Heils, ein Hüter.
Sogar das neue Testament konnte die Erinnerung an die Einerleiheit von Josua und
Jesus im Heilands- und Hüteramt
trotz aller Textredaktionen im Lauf der Jahrhunderte nicht völlig verwischen und
läßt die Juden im Judasbrief, Vers 5,
durch den „Herrn“ (Jesus nämlich) aus Ägypten geführt werden.
Das das Wort Jesus nicht der zufällige Name einer geschichtlichen Persönlichkeit
ist, sondern gänzlich mit dem
Erlösergedanken vorchristlicher Religionsvorstellungen verbunden war.
Jesus heißt in hebräischer
Sprache soviel wie Arzt und Heiland!
Und daß der Name an sich schon deutlichste Beziehung zum Erlösergotte gibt,
spricht sogar Matthäus Kap. 1, 21 aus,
wenn er sagt: „Du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn (!!) er wird sein Volk
selig machen von ihren Sünden.“
Von diesem Erlöser
Jesus heißt es nun gleichlautend bei allen Evangelisten und in der
Apostelgeschichte, er sei ein Nazaräer,
Nazoräer, Nazarener oder ein Mann aus der Stadt Nazareth gewesen.
Der älteste Evangelist Markus
führt seinen Jesus bei der Johannistaufe ein als „Jesus von Nazareth“!
- nennt jedoch stets Kapernaum als Vaterstadt Jesu.
Jesus war nicht der Nazarener,
weil er aus Nazareth stammte, sondern der Evangelist läßt ihn aus Nazareth
stammen,
um ihm den alten Namen der Erlösergottheit Nazaraios geben zu können (Cheyne,
Wellhausen, Nestle u.a.)!
- die Bezeichnung Nazarener wird auch für seine Jünger angewandt.
Bei diesem aramäisch-hebräischen Wort muß jüdisches Seelenerbe aus undenklicher
Vergangenheit mitschwingen.
Die alte Wortwurzel,
vokallos, lautet N-S-R und bedeutet überall in den semitischen
Religionsschriften soviel
wie Hüter oder Schützer, ist also ein Bereicherungswort für das fast
gleichsinnige Wort Jesus.
In den Worten nosrim und nasar liegt der Sinn von hüten, beobachten, achtgeben,
schützen, wahren
( siehe uralte Keilinschriften ). Das Volkstümliche und Leichtfaßbare ihrer
Bedeutung erhellt aus der Tatsache,
daß sie Bestandteil alter semitischer Königsnamen ist. Diese Sekte ist nach
Epiphanius älter als das Christentum
und hatte nicht die geringste Veranlassung, sich nach einem sonst nicht
nachweisbaren Ort namens Nazareth
zu benennen. Nur deswegen muß Jesus der Nazaräer sein, weil es anders nicht
verstanden worden wäre!
Selbst eine christliche Schrift des 2. Jahrhunderts, die aber sicher älter als
alle Evangelien ist, bringt den
Anruf: „Erlöst bin ich von Seele und allem Gericht durch Yah; rette meine Seele,
o Jesu Nazaria!“
Nazarja würde dann „Hüter
Jahwehs“ oder „Hüter des Jahweh“ bedeuten und die Einheit von Gott-Vater
und Gott-Sohn in Erscheinung treten lassen sollen:
Jahweh als Hüter ist der in Jesus Mensch gewordene Gott (Anm. M.K.:
Jahweh) .
Der Dämon, als ein
zwar widergöttliches, aber über die Menschen erhabenes Geistwesen, erkennt den
Jesus
als den Nazarener und beugt sich diesem. In der Tauferzählung im
Johannesevangelium wird erklärt, denn
Johannis führt bewußt seinen Heiland nicht als den Hüter ein, sondern als „das
Lamm, das der Welt Sünde trägt“.
Für die Verfasser der Evangelien jedenfalls war Jesus der Nazaräer, um alle
herrschenden Hoffnungen auf den
Heiland- und Hütergott auf seine Person vereinigen zu können.
(Quelle: Am Heiligen Quell
Deutscher Kraft; Folge 9 vom 5. 8. 1934).
Ps. 89 erinnert an die gnädige
Verheißung, die Jahve zuerst dem David gegeben hat: Ich will ihn zum
Erstgebornen
machen, zum Höchsten unter den Königen auf Erden; ich lege seine Hand auf das
Meer und seine Rechte auf die Ströme.
Der ägyptische Dichter den Gott
Amon zu Thutmosis III. sagen läßt: Ich bin gekommen und habe dir verliehen,
die äußersten Enden der Welt niederzuwerfen; der Umkreis des Ozeans ist in deine
Faust eingeschlossen (Breasted-Ranke S. 268.) .
Im hebräischen: „Sepher
Milchamot Jahveh“, „Buch der Kriege Jahwehs“, das ist die Selbstbezeichnung des
Pentateuch
[Tora, die 5 Bücher Mose, Teil der Bibel] in 4. Mose 21, 14. …
Der bedeutendste jüdische Kommentar zum Pentateuch, der des Raschi um das Jahr
1000 n.Chr., beginnt mit der
bemerkenswerten Erklärung, daß die Völker einst Israel wegen seiner endgültig
gelungenen Welteroberung als ein „Volk von Räubern“
bezeichnen werden, weil sie nicht zu erkennen vermögen, daß ein Gott Jahweh es
ist, der die Länder und Nationen unter die „Gerechten“ verteilt.
<< die
„Gerechten“ sind die Anhänger Jehova´s und seinem Gesetz Folgenden >>
Der Vatikan drückt
das so aus, und zwar in seiner feierlichsten Liturgie: „Du hast, o Gott [Jahweh],
durch
den Spruch deiner Propheten die Geheimnisse der jetzigen Zeiten kundgetan“
[Missale Romanum, in Sabbato sancto].
Dabei ist zu beachten, daß Rom wie Juda unter Propheten beileibe nicht nur
Jesaja, Jeremia, Daniel, Ezechiel usw.
versteht, sondern sämtliche, auch die „historischen“ Bücher der Bibel. Danach
sind etwa die Mordtaten, die von
Josuah und David berichtet werden, keineswegs nur Wiedergaben einmaliger
Vorkommnisse, sondern
„Prophezeiungen“ künftiger oder gegenwärtiger Völkermorde, die ebenso verlaufen
werden.
Sozusagen eine Anleitung zur Kriegführung.
Demnach ist jedes
Priestertum politisch und nur politisch. Es gibt kein „religiöses“
Priestertum.
Die Bibel, ein
Lehrbuch der Völkervernichtung ------ kirchlich-römischen Bibelerklärung.
Denn zu 2. Mos. 34, 10 sagt das katholische „Handbuch zur biblischen Geschichte“
von Dr. J. Schuster und Dr. J. B. Holzammer,
Freiburg 1910, 1. Band, Seite 469; folgendes: Jahweh „will große und
furchtbare Wunder tun, furchtbar insbesonders durch
Vernichtung der Völker, die sich dem Berufe Israels widersetzen, und an denen
Israel [Jakob] Gottes [Jahwehs] Gericht zu vollziehen hat.“
Und Rom, das somit
samt allen bibelgläubigen Kirchen, Bünden und Gesellschaften in vorliegender
Schrift wohl mit Recht als
Großisrael bezeichnet werden darf, ist nach wie vor bewußt, diese Berufung
Israels [Jakobs] als einer Jahweh-Stiftung zum
Zwecke der Völkervernichtung in Erbfolge genommen zu haben.
Dem Könige der Welt gehört auch
der Reichtum der Völker. Die großen Propheten reden nur selten davon, ebenso
selten wie
von der Weltherrschaft, höchstens daß die Beute, die Israel den Völkern abnimmt,
Jahve als dem Herrn der ganzen Welt (Mich. 4, 13.)
und daß der Tribut der Nationen Jahve zuteil wird (Zeph. 3, 10.): „dann werden
Fremde deine Mauern bauen und Könige dir dienen“
(Jes. 60, 10.) , „Zuwenden wird sich dir des Meeres Fülle, der Reichtum der
Völker wird zu dir kommen“ (Jes. 60, 5.) , so verheißt
schon im Gilgamesch-Epos Ischtar dem Helden, den sie zu ihrem Gemahl machen
will: „dann sollen die, die auf Thronen sitzen,
deine Füße küssen, beugen sollen sich unter dir Könige, Herren und Große;
jegliche Gabe von Berg und Land sollen sie dir als
Tribut bringen“ (Gilgamesch-Epos VI 15 ff.) .
Nebukadnezar stellt
dies als Tatsache hin: „Die ausgedehnten Völkerschaften, die Marduk, mein Herr,
in meine Hand gegeben,
machte ich Babylon untertänig; den Ertrag der Länder, das Erzeugnis der Gebirge,
den Reichtum des Meeres nahm ich darin entgegen“ (Langdon 94, 18 ff.) .
„Von den Königen der Welt, von
der gesamten Menschheit möge ich ihren schweren Tribut darin in Empfang nehmen“
(Langdon 94, 50 ff.; vgl. weiter 120, 50 ff.; 214, 37 ff.; 260, 41 ff. u.ö.)
<<< es ist
nur alles geklaut: Teile des Gilgamesch-Epos haben die Hebräer in ihr AT
eingebaut und fordern
nun ihr gestohlenes „Recht“ daraus ….. >>>
Ägypten: Als Amon dem Amenophis
III die Erde überweist, verspricht er ihm, Wunder für ihn zu tun;
er wolle sein Gesicht nach Süden und Norden, Westen und Osten wenden und die
dort wohnenden Völker der Nubier und Asiaten,
die Libyer und Puntier veranlassen, daß sie mit allen ihren Tributen auf dem
Rücken zu ihm kommen (Roeder: Urkunden S. 157.) .
An bildlichen Darstellungen
dieser Art fehlt es nicht, wie z.B. der schwarze Obelisk Salmanassars (AOTB II,
Abb. 268 [2. Aufl. Abb. 121 ff.].)
oder der Tribut der Völker von Echnaton (Davies: Amarna II 37.)
Es ist zwar
selbstverständlich, daß der Gott, der den König zum Herrscher über die Völker
berufen hat, auch Macht hat über alle Menschen
und über alle anderen Götter; wie könnte er ihm sonst die Enden der Welt zum
Erbe übergeben?
Jesaja nennt Jahve den König
Israels (Jes. 6, 5), er hat ihn sich aber sachlich auch als den Herrn der ganzen
Welt vorgestellt
Zu dieser Zeit
verbindet eine Straße Ägypten mit Assyrien und diese trifft sich in Jerusalem
und wird dort von Jahve gesegnet:
„Gesegnet sei mein Volk Ägypten, das Werk meiner Hände Assyrien, und mein Erbe
Israel! (Jes. 19, 23 f.)“
Zephanja erwartet eine
universale Religion, wenn die Zeit der Weltkatastrophe vorüber ist; dann werden
alle Völker mit reiner
Lippe den Namen Jahves anrufen und ihm einhellig dienen (3, 8-10). Dasselbe gilt
für Jeremia: „Wenn Jerusalem zum sichtbaren
Thron Jahves geworden ist, dann versammeln sich dort alle Völker und wandeln
nicht mehr nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens“ (Jer. 3, 17). << der
Deutschen >>
Jahve ward seit Deuterojesaja
nicht müde, JHWH als den Schöpfer und Universalgott zu rühmen, daß Israels Gott
das Licht der
Heiden werden soll ( Vgl. die jüngeren Sprüche Jes. 23, 18; 25, 6 f.; 66, 18
ff.; Jer. 16, 19 f.; Mich. 7, 8-13. 14-17; Zeph. 2, 8-11
und vor allem die Thronbesteigungspsalmen.) .
Für Jesaja und Micha ist der
Messias der Stellvertreter Gottes, in dessen Namen er regiert. !!
Königsherrschaft Jahves (vgl. Zeph. 3, 14 f.; Ob. 21; Sach. 14, 9; Jes. 24, 23):
Jahve ist König geworden (Ps. 47, 9; 93, 1; 96, 10; 97, 1; 98, 6; 99, 1.)
Die Völker klatschen in die Hände, und Himmel und Erde jubeln ihm zu (Ps. 47, 2;
96, 11 ff.; 97, 1 ff.; 98, 4 ff.) .
Unter dem Schall der Posaunen fährt er hinauf zum Berge Zion (Ps. 47, 6) , hält
seinen Einzug in den Tempel und setzt sich auf seinen heiligen Thron
(Ps. 47, 9; 93, 2), dessen Stützen Recht und Gerechtigkeit sind (Ps. 97, 2)
Königsherrschaft: Der
Kampf um die Weltherrschaft ist das erste Hauptthema des babylonischen
Schöpfungsmythus.
Dabei soll Jahve schon beim Beginn dieses Äons der Götterkönig gewesen sein, wie
Marduk in Babylonien laut Dtn. 32, 8 f. es war - ausgesprochen:
8 Als der Höchste den Völkern
ihre Sitze anwies und die Menschenkinder sonderte, bestimmte er die Grenzen der
Völker nach der Zahl ?der Söhne Gottes’.
9 Aber Jahves Anteil ist
sein Volk, Jakob ist sein Besitztum
All dies begegnet uns wieder in
dem eschatologischen Ps. 82
Der ursprüngliche kosmologische Mythus ist in die soziale Sphäre übertragen. Für
ihre Unfähigkeit werden nun die Götter bestraft (Ps. 82, 6) :
6 „Einst hab ich gesagt: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten ihr alle;
doch jetzt sollt ihr sterben wie Menschen, wie einer der Fürsten fallen.“
Das die Götter zum Tode verurteilt werden, entspricht der Machtbefugnis, die
Marduk als König im babylonischen Götterrate erhält;
man kann auch an die zahlreichen vorderorientalischen Mythen von gestorbenen
Göttern erinnern wie Tamuz, Adonis und Osiris (Gunkel).
<< Ragnarök >>
Noch näher liegt ein Vergleich mit phönikischen Mythen, wie sie von Philon
Byblios vorausgesetzt werden und von ihm euhemeristisch
umgedeutet worden sind, von der Gewaltherrschaft des „Kronos“ und dem Kampf der
Götter untereinander.
Wie viel grandioser ist der Gedanke des israelitischen Sängers, der in
gewaltigem sittlichen Pathos ihren Tod als Sühne für ihre Ungerechtigkeit
fordert!
Der frühere Beschluß, auf den
Jahve hier anspielt, muß aus der Urzeit stammen, als die Menschheit sich in die
einzelnen Völker spaltete;
damals hat Jahve als Götterkönig den Nationen ihre Sitze nicht nur, sondern
auch ihre Götter angewiesen.
Jetzt am Ende der Tage besteigt er aufs neue den Thron des Weltkönigs und
fordert Rechenschaft von seinen Statthaltern für ihr Tun und
das Tun ihrer Untergebenen. Auch die Verteilung der Götter auf die verschiedenen
Völker und ihre Inthronisation durch den Götterkönig ist
ein Motiv, das die Israeliten aus der Fremde übernommen und mit bewundernswerter
Kühnheit auf ihren Jahve übertragen haben.
In dem Bericht des Wen-Amon über seine Reise nach Phönikien (um 1100 v.Chr.)
wird schon der Gedanke ausgesprochen, daß der
ägyptische Gott Amon alle Länder ausgestattet habe, zuerst Ägypten und dann
Phönikien; unter dem Donner des Himmels setzte er
den SutechBaal zum phönikischen Hauptgott ein. Dabei gibt der Fürst von Byblos
zu, daß Kunst und Lehre, Wissenschaft und Religion
aus Ägypten nach Phönikien gekommen seien
In folgendem
Stammesspruch wird Juda, der (fiktive) Ahnherr des Stammes Juda, gefeiert.
Da Juda bereits durch Raub groß geworden und zu einem gewaltigen Löwen
herangewachsen ist, den niemand zu stören wagt
1. Der Segen über Juda. Gen.
49, 8-12 lesen wir zwei Segenssprüche über Juda:
Erster Spruch:
8 Juda, dich dich preisen deine Brüder. Es huldigen dir deines Vaters Söhne,
9 Deine Hand packt das Genick deiner Feinde, vom Raub, mein Sohn, wardst du
groß.
Nun lagert er, kauert er wie ein Löwe, wie ein Leu, wer mag ihn stören?
Zweiter Spruch:
10 Nicht weicht das Szepter von Juda, noch der Herrscherstab ’inmitten seiner
Fähnlein’,
bis ’sein Herrscher’ kommt, dem die Völker gehorchen,
Wie folgt zu übersetzen: dann
kommt ein Größerer!
Dann muß der Herrscherstab von Juda weichen der hier genannte Herrscher muß
David sein. - denn es gab ja gar keine Könige vor David!
Num.
23, 21 f.: 21 Jahve, sein Gott ist mit ihm (Anm. M.K.: Jakob-Israel) und
Kriegsgeschrei Melechs in
ihm. 22 El, der „ihn“ aus Ägypten geführt, hat Hörner, wie die eines Wildochsen
<Moses>
Nicht nur die Stämme Israels werden durch Tiere versinnbildlicht, auf die
4 Evangelisten: ein Mensch versinnbildlicht Matthäus, der Löwe Markus, der Stier
Lukas und der
(Weißkopf)Adler Johannes.
<<<< Moses der Gehörnte
Sonja: die ägyptische -
israelische Beschneidung findet auf nicht - körperliche Weise ihre Fortsetzung
bei Paulus: Paulus beschneidet die Gojim mit der Erbsünde und der Entseelung
(Abraham = heißt zu deutsch Sonnengottanbeter). Der entseelte Mensch wird beim
CiC und BGB als
Person geführt, daher kann dieser Sache kein Leid angetan werden, denn um Mensch
zu sein, muß dieser (beseelt) eine Seele sein.
<< ersetzt einfach das Bildnis im Kreis mit den
verschiedenen Logo´s der UNO und ihrer
Unterabteilungen !! – dann wißt Ihr, worauf sich die unterdrückende
Weltherrschaft bezieht,
ihr „Recht“ ableitet und wie sie sich heute verkörpert darstellt >>
https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinte_Nationen << unleugbare Ähnlichkeit zum
Bildnis von Moses >>
Der Generalsekretär der Vereinten
Nationen ist der Vorsitzende des UN-Sekretariats und somit höchster
Verwaltungsbeamter
der UNO. Die UNO ist eine internationale Regierungsorganisation. Als
Zusammenschluss von Staaten, die jeweils durch ihre
Regierungen vertreten werden, ist die UNO nur indirekt demokratisch legitimiert.
Eine Volksabstimmung zum UNO-Beitritt gab
es in der Regel keine, eine Ausnahme bildet hier die Schweiz.