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BRD / BUND sind die
Zentralverwaltung
im Personalverband
> I <
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> Staatenlose
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> Treuhandverwaltung
> Erkenntnisse
> Zentralverwaltung
> Personalverband
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> Vasal des Lehensherrn
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Heimat
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> Verfassungsstaat
>
Mandatarstaat
> dismembratio
> II <
> Gesellschaftsvertrag
> souveränes Volk
> Hi Jacking
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> glaube staat
gesellschaft
> Der gordische Knoten
> die Zeit vor der
Ausrufung der BRD
> Völkerrecht ,
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1. historische
Zusammenhänge
1.1 Justinian
1.2 Asgard und das
Volk der Asen
1.3 germanische
Odalverfassung
1.4
Ewiger Bund,
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2. was ist ein
Rechtsstaat
>> Zeit vor Ausrufung
der
BRD
>> indigenes Volk
Gesellschaftsvertrag
Souveränität
- ein souveränes Volk ?
> Rechtssubjekt
> nichts ist, wie es scheint
> Naturrecht
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3. was ist
Demokratie
3.1 Verfassung
vom 30.05.1949
3.2
bürgerlicher Tod
3.3 lex legis das Gesetz
3.4 Rechtsvermutung
Rechtskreise
und Ebenen
3.5. Illusion und Fiktion
____________________
4. Welt des Geldes
4.1 globale
Zusammenhänge
Legalismus und
Christentum
____________________
5. Treuhand, globale
Bedeutung & N W O
5.1. Weltrezession
5.2. Weltdepression
____________________
6. geistige Welt
6.1 Alles ist Energie
6.2 Schöpfungskraft
6.3 Zeremonien und
Traditionen
6.4 Einheit
6.5 Glaube, Staat und
Gesellschaft
6.6 Unterwerfung
Traum_in_einem_Traum
____________________
7.
unsere Entstehung
Prophezeiungen
7.1 Geoengineering
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8. Lösungsansätze
8.1. Erkenntnisse
8.2. Asgard
8.3. nation_versus_staat
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> die Welt, in der
wir leben
> Computer
> Zusammenhänge
> was daraus folgt ...
Unsere Ziele
> Krise bedeutet
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> Wasser ist ...
unsere eigene,
individuelleLösung
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<= Wechsel zum Ting
Thing:
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und unsere Zukunft
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Mit dem Treueid geht der Vasall die Verpflichtung ein, nichts gegen die
Interessen seines Lehensherrn zu unternehmen
> Einführung
> Vasallenstaat von einer Großmacht
abhängiger Staat
> Bundesrepublik und Hegemonie
> Nun wissen wir, was die BR ist
> Protokollerklärung zum Einigungsvertrag
> Berliner Deklaration vom 5. Juni 1945
> SHAEF Gesetz Nr. 52
> HH - Natürlich ist eine Verfassung viel zu
wichtig, als dass man hierzu das Volk befragen könnte
> Sozialgericht BERLIN -
Negationsklage vom 19.5.1992
> Papst Innozenz III und John Lackland / Jean Plantagenêt
Vertrag von Verona
> Europäische Union: werden bald auf dem europäischen
Kontinent nur noch Staatenlosen leben ?
Staatenlos ... wegen Erlöschen des
Völkerrechtssubjektes Staat !
> US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski : “Deutschland ist ein amerikanisches
Protektorat und ein tributpflichtiger Vasallenstaat”
>
weitergeführt wird das Thema unter
Heimat |
|
Einführung:
Mittelalterliche Lehensherren, z.B. der König, verleihen Rechte, Felder,
Wiesen, landwirtschaftliche Gebäude samt dazugehörigen Menschen an ihre
Gefolgsleute, die sogenannten Lehensmannen oder Vasallen; außerdem bieten
sie Schutz. Die Vasallen leisten im Gegenzug einen Treueid, Kriegsdienst und
unterschiedliche Verwaltungsaufgaben. Mit dem Treueid geht der Vasall die
Verpflichtung ein, nichts gegen die Interessen seines Lehensherrn zu
unternehmen. Er kniet dabei nieder und legt seine Hände in die des
Lehnsherrn. Es handelt sich um eine persönliche Beziehung zwischen
beiden. |
|
Beim Tod des Lehensmanns (= Mannfall) fällt das Lehen an den Lehensherrn zurück
und kann dann neu vergeben werden. Hintergrund ist die Tatsache, dass man
Dienstleistungen mit dem entlohnen muss, was man hat: eben mit Land, Leuten ..
http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/basiswissen_strukturen_mittelater.htm
Das Königreich Westphalen http://www.koenigreich-westphalen.de/
Zur Sicherung seiner Herrschaft schuf sich Napoleon politisch untertänige
Vasallenstaaten. 1807 wurde aus diesem Grund das Königreich Westphalen
gegründet. Am 24. Dez. 1807 wurde Göttingen als Hauptsitz des Leine-Departements
festgelegt; von 1807 bis 1813 existierte das Königreich Westphalen als
Vasallenstaat, von Frankreich abhängig.
1806 legte Joseph II. die deutsche Kaiserkrone nieder wodurch das Heilige
Römische Reich deutscher Nation so gut wie nicht mehr existierte.
Die links des Rheines liegenden Regionen wurden als Departements gleich geordnet
in den französischen Staat einbezogen.
Rechts des Rheins entstanden staatsähnliche Gebilde unter anderem das Fürstentum
Frankfurt und das neu gegründete Königreich Westphalen. Dies Königreich wurde
ein Modellstaat in dem er die erste deutsche Verfassung und das erste deutsche
Parlament schuf. Unter der Offensive preußischer und russischer Bataillonen
brach 1813 das Königreich zusammen. In Folge dessen wurden sämtliche
Neuregelungen wieder annulliert. 1815 wurden die Regionen mit Preußen
verschmelzt und diese flüchtiges Ereignis als "Fremdherrschaft" bezeichnet.
Ein Vasall (von Keltisch „Knecht“) war ein Herr, der sich freiwillig als
Gefolgsmann in den Dienst eines anderen Herrn stellte und sich diesem für
bestimmte Dienstleistungen verpflichtete. Auch ein Fürst konnte Vasall sein und
sich der Oberherrschaft eines anderen Fürsten unterwerfen. Ein Vasall war seinem
Herrn zu consilium et auxilium verpflichtet, er musste dem Lehnsherrn
loyal mit Rat und Tat helfen. Es bestand eine Abhängigkeit zwischen Vasall
und Lehnsherr. Der Vasall genoss den Schutz des Lehnsherrn; das Lehnswesen
unterschied sich schon bald ziemlich stark von der Vasallität. Der Vasall war
seinem Dienstherrn noch persönlich verpflichtet, während der Lehnsmann sich nur
über sein Lehen in die Abhängigkeit vom Lehnsherren begab.
Q.: wiki/Vasall
Vasallenstaat
> Bezeichnung für einen Staat, der zwar Völkerrechtssubjekt ist, aber dennoch in
einem rechtlichen Abhängigkeitsverhältnis zu einem anderen Staat steht .. leitet
sich von der feudalrechtlichen Vasallität her, mit ihrem besonderen
Treueverhältnis http://www.enzyklo.de/lokal/40014
Vasallenstaat ist die Bezeichnung für einen von einer Großmacht abhängigen
Staat. http://www.lexexakt.de/glossar/vasallenstaat.php
Vasallenstaat, ein Staat, der von einem anderen Staat (»Oberstaat«, zumeist eine
Großmacht) abhängig ist und von diesem völkerrechtlich vertreten sowie
militärisch geschützt wird. - Ein Staat, der rechtlich zwar souverän ist, aber
abhängig in seine außenpolitische Ausrichtung www.enzyklo.de/lokal/42134
Vasallenstaat - trotz formeller Selbständigkeit abhängiger, einem anderen Staat
(Großmacht) zu politischer Gefolgschaft verpflichteter Staat.
siehe deutsche Soldaten am Hindukush sowie US Bases in der BRD
http://universal_lexikon.deacademic.com/131493/Vasallenstaat
Vasallenstaat: formell selbstständiger, in Wirklichkeit aber von einer Großmacht
abhängiger Staat
> ein Staat, der (im Unterschied zum Satellitenstaat) von einem anderen
völkerrechtlich abhängig ist;
Ein Vasallenstaat ist politisch und wirtschaftlich völlig von genau einem
anderen Staat (dem Hegemon) abhängig und als solcher nicht in der Lage, autark
Entscheidungen zu treffen. Ein Vasallenstaat Deutschlands war z.B. das
Vichy Regime in Frankreich.
wiki/Satellitenstaat - eine
ältere Bezeichnung ist Vasallenstaat, abgeleitet von Vasallität.
Im antiken Rom sprach man von Klientelstaaten, diese standen unter Kontrolle des
Imperium Romanum und verfügten nur über eingeschränkte Souveränität.
Der König oder die Königin eines Klientelstaates (rex socius) durfte keine
eigene Außenpolitik betreiben, war aber verpflichtet, dem Römischen Reich im
Krieg Beistand zu leisten. In staatsrechtlichem Sinne übt ein souveräner
„Oberstaat“ (der Suzerän) seine Herrschaft über einen halbsouveränen
„Unterstaat“ aus
Ein Satellitenstaat ist eine Bezeichnung für einen kleineren Staat, der sich in
einem Abhängigkeitsverhältnis zu einem größeren befindet.
Häufig sind Satellitenstaaten nur formal unabhängig und werden politisch vom
stärkeren Staat dominiert.
Die Deutsche Demokratische Republik wurde als ein „Satellitenstaat beschrieben,
der auf der Präsenz des sowjetischen Militärs beruhte“, und dass die DDR als
Satellitenstaat der Sowjetunion von dieser ihre eigene Souveränität habe
ableiten müssen. Sie mussten sich in grundsätzlichen Entscheidungen gemäß
der Breschnew-Doktrin immer nach der Sowjetunion richten. Satellitenstaaten
wurden in der Kolonialzeit zu europäischen Protektoraten.
wiki/Hegemonie
Unter Hegemonie ( Oberbefehl; dieses von Anführer) versteht man die
Vorherrschaft oder Überlegenheit einer Institution, eines Staates, einer
Organisation in politischer, militärischer, wirtschaftlicher, religiöser
und/oder kultureller Hinsicht. Gegenüber einem Hegemon (dem Machthaber in
der Hegemonie) haben andere Akteure nur eingeschränkte Möglichkeiten, ihre
eigenen Vorstellungen und Interessen praktisch durchzusetzen. Die
theoretische/juristische Möglichkeit dazu mag zwar gegeben sein, doch die
Umsetzung scheitert meist an den Einflussmöglichkeiten und der Übermacht des
Hegemons.
Bundesrepublik und Hegemonie
Wie in dem Beispiel der Betrachtung einer Erdkugel, hat jeder Recht, den jeder
sieht etwas anderes von der Erde - von Oben die Arktis, von Unten die Antarktis, ..
Vielfach sind diese oftmals hitzig diskutierenden Menschen sich nicht bewußt,
daß sie von demselben reden, nur ihre Sicht(weise) den Unterschied festlegte ..
So auch die Frage: was ist die BRD ?
eine Antwort - sie war Gebietskörperschaft und ist seit Sommer 1990
Personalkörperschaft
eine weitere Antwort - sie ist ein Scheinstaat ( T. Schweisfurth )
weitere mögliche Antwort(en): unter Hegemonie stehender Vasallenstaat
Die
Übermacht der Hegemons ist gegeben durch die 3 Mächte ( Alliierte )
Quelle: Die Dreimächtekonferenz von Berlin Potsdam, 2. August 1945
Sowjetunion, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
III. Deutschland A. Politische Grundsätze
1. Entsprechend der Übereinkunft über das Kontrollsystem
in Deutschland wird die höchste Regierungsgewalt
in Deutschland durch die Oberbefehlshaber der Streitkräfte der
Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreichs, der Union der
Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Französischen Republik .. ausgeübt,
< sorry, daß ich mich erneut wiederhole: nur durch Debellatio mit Subjugation
ist dieses möglich !
=> Berliner Erklärung 5.6.1945 ! und es brauchte dazu die bedingungslose
Kapitulation sowie die Verhaftung der letzten deutschen Regierung !
Nach dem Potsdamer Protokoll Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der
Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden. -
heißt das von der höchsten Regierungsgewalt < den 3 Mächte > installierte
Kontrollsystem in Deutschland
Bundesrepublik. Die Besetzung endet bzw. die Freiheit des Deutschen Volkes
kann erst dann
beginnen, wenn die 3 Mächte ihre Kontrollsystem suspendiert haben - solange
bleibt des Deutsche Volk subjugiert und die Alliierten in der Verantwortung ! (
unabhängig von dem 1952 beendeten Kriegszustand, nachdem die Macht ihr
Verwaltungskontrollorgan gesichert war ) - wobei durch den Punkt 16 des
Potsdamer Protokolls auch der Begriff Verwaltung für
Kontrollsystem in Deutschland festgelegt wurde.
Souveränes Deutschland ? <
Nun wissen wir, was die BR ist
>
Kaum ! - die Bewohner des Bundesgebietes sind entmündigt - damit sind es auch
alle Beamte, Politiker, !!
… und nicht nur die Flüchtlinge im eigenen Land. Als Mündel der 3 Staaten /
Mächte, welche die BR installiert haben, sind diese ebenso wenig frei, wie alle
anderen - wie soll also ein unfreies 3 Mächte - Mündel { inkl. Richter,
Staatsanwalt, .. } Entscheidungsbefugnis besitzen können ? - in keinem
Gerichtsverfahren ist dies gegeben. Auch kann so jemand keinem irgendetwas mit
Rechtskraft bescheinigen / beeiden, da ja entmündigt und unfrei !
- Tja: die 1
Weltregierung hat die Welt zu einem einzigen min. 7 Milliarden - Insassen
großen Irrenhaus gemacht.
Ich denke, so langsam wird es immer detaillierter und genauer die BR ist ein
unter Hegemonie stehender scheinstaatlicher Vasallenstaat
Nun wissen wir auch, was die Kanzlerakte ist: Ein Vasall = Knecht war seinem
Herrn zu consilium et auxilium verpflichtet - genau dies ist die Akte
Was ist nun der Bund ? - der dürfte die mit hoheitlichen Befugnissen
ausgestattete treuhänderische Zentralverwaltung ( für alle diejenigen, welche
unter Bundesangelegenheiten und nicht in Länderzuständigkeit fallen ? -
Staatenlose & Flüchtlinge - oder alle Bewohner des Bundesgebietes ?) "bleiben".
Und was ist der Bund / die BR /
BRD nicht ? ....
... sie ist KEIN originäres Völkerrechtssubjekt - denn dieses kann nur
von Menschen gegründet werden.
Es existiert auch die Überlegung ( u.a. Barbara T. oder Martin ), daß seit
den Staatsbrankrotts zwischen 1928 und 1933 nur mehr Handelsorganisationen
bestehen - damit ist zwischen usA und USA zu unterscheiden <> wie auch deutsch =
Adjektiv und Deutsch = (Eigen)Name.
Im Grundgesetz finden wir deutsches und Deutsches Volk
Präambel: dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk
kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt ...
Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.
Artikel 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und
Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, ...
Es gilt für jemanden bestimmten / anderen, sobald die Einheit und
Freiheit Deutschlands vollendet ist
=> bis heute gibt es weder Einheit und Freiheit - für
wen gilt das GG damit ?
Nach obigem Prinzip wäre brD nicht BRD - einmal ein Adjektiv bundesrepublik zur
näheren Beschreibung des Staates / Gebietes Deutschland
------ was nahe legt, daß nur Deutschland der Staat sein kann; ebenso würde
Französische Republik sich auf etwas anderes beziehen als eine französische
Republik. Vlt. lautet deshalb Nationality im BR Paß deutsch und nicht Deutsche(r)
?
Zudem braucht es ja die Alliierten als Staaten, um aus dem
ehemaligen Deutschen Reich (über debellatio) einen Schein-/Vasallenstaat bzw.
eine Körperschaft mit hoheitlichen Befugnissen zu machen.
Wenn es sich um bei den Alliierten nur um Companys handelt, dann es ist ein bis
heute bestehender Handelskrieg - siehe PDF =>
GermanyMustPerish:
http://www.archive.org/details/GermanyMustPerish www.youtube.com/watch?v=_DP6oaNsBkM
alternativ www.youtube.com/watch?v=y3x2C-m31Lg
Zur Frage bzgl. Staatsangehörigkeitsausweis: ich gehe davon
aus, daß kein unter Hegemonie stehender scheinstaatlicher Vasallenstaat eine
eigene StAG hat, aber als unter Hegemonie stehende Verwaltungs(einrichtung)
gemäß dem Hegemon berechtigt ist, derlei Ausweise auszustellen.
Protokollerklärung zum Einigungsvertrag
http://www.gesetze-im-internet.de/einigvtr/index.html
(mit den Änderungen aus der Vereinbarung vom 18. September 1990), wie er am 3.
Oktober 1990 in ganz Deutschland in Kraft getreten ist Bundesgesetzblatt 1990
Teil II S. 889 Vertrag zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und
der Bundesrepublik Deutschland über die Herstellung der Einheit Deutschlands
-Einigungsvertrag- vom 31. August 1990
Seite 20 steht wie folgt
II. Protokollerklärung zum Vertrag
Beide Vertragsparteien sind sich einig, daß die Festlegungen des Vertrags
unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch
bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mächte in bezug auf Berlin
und Deutschland als Ganzes sowie der noch ausstehenden Ergebnisse der
Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung der deutschen Einheit
getroffen werden.
Berliner Deklaration:
Am 5. Juni 1945 machten die Sieger öffentlich bekannt, dass die oberste
Regierungsgewalt in Deutschland von Vertretern der vier alliierten Mächte
übernommen sei und von ihnen gemeinsam ausgeübt werde. Die "Erklärung in
Anbetracht der Niederlage Deutschlands" trug die Unterschrift der vier jetzt in
Deutschland mächtigsten Männer, der Oberbefehlshaber General Dwight D.
Eisenhower (USA), Marschall Georgij Schukow (UdSSR), Feldmarschall Bernhard Law
Montgomery (Großbritannien) und General Jean de Lattre de Tassigny (Frankreich).
Sie hatten sich in Berlin getroffen, um im Namen ihrer Regierungen neben einigen
anderen Dokumenten diese "Berliner Deklaration" zu unterzeichnen
Text: "Die deutschen Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft sind
vollständig geschlagen und haben bedingungslos kapituliert, und Deutschland, das
für den Krieg verantwortlich ist, ist nicht mehr fähig, sich dem Willen der
siegreichen Mächte zu widersetzen. Dadurch ist die bedingungslose Kapitulation
Deutschlands erfolgt, und Deutschland unterwirft sich allen Forderungen, die ihm
jetzt oder später auferlegt werden. Es gibt in Deutschland keine zentrale
Regierung oder Behörde, die fähig wäre, die Verantwortung für die
Aufrechterhaltung der Ordnung, für die Verwaltung des Landes und für die
Ausführung der Forderungen der siegreichen Mächte zu übernehmen.
Artikel 13
a) In Ausübung der obersten Regierungsgewalt in
Deutschland, die von den Regierungen des Vereinigten Königreichs, der
Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen
Sowjet-Republiken sowie der Provisorischen Regierung, der Französischen Republik
übernommen wird, werden die vier Alliierten Regierungen diejenigen Maßnahmen
treffen, die sie zum künftigen Frieden und zur künftigen Sicherheit für
erforderlich halten, ...."
Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland, Supplement Nr. 1, Berlin 1946, S.7-9.
<= am 5. Juni haben die vier Alliierten die Verantwortung
für Deutschland als Ganzes übernommen,
was sowohl am 31. August 1990 als auch am 23. November
2007 wiederholt bestätigt wird.
http://www.buzer.de/s1.htm?g=Gesetz+zur+Bereinigung+des+Besatzungsrechts&f=1
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_zur_Bereinigung_des_Besatzungsrechts
Besatzungsrechts-Bereinigungsgesetz 23. November 2007 (BGBl. I S. 2614)
Das Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts (BesatzRBerG) vom
23. November 2007 wurde als Artikel 4 des Zweiten Gesetzes über die Bereinigung
von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (2.
BMJBBG) beschlossen und trat am 30. November 2007 in Kraft.
§ 1 Aufhebung von Besatzungsrecht
(1) Die von Besatzungsbehörden erlassenen Rechtsvorschriften
(Besatzungsrecht), insbesondere solche nach Artikel 1 Abs. 3 des Ersten Teils
des Vertrags zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen in der
Fassung der Bekanntmachung vom 30. März 1955 (BGBl. 1955 II S. 301, 405)
(Überleitungsvertrag), werden aufgehoben, soweit sie nicht in Bundes- oder
Landesrecht überführt worden sind und zum Zeitpunkt ihres Inkrafttretens
Regelungsgebiete betrafen, die den Artikeln
73,
74 und
75 des
Grundgesetzes zuzuordnen waren.
(2) Von der Aufhebung ausgenommen ist das Kontrollratsgesetz
Nr. 35 über Ausgleichs- und Schiedsverfahren in Arbeitsstreitigkeiten vom 20.
August 1946 (Amtsblatt des Kontrollrats S. 174), zuletzt geändert durch das
Gesetz vom 9. Februar 1950 (Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission für
Deutschland S. 103).
§ 2 Aufhebung bundesrechtlicher Vorschriften
über die Bereinigung von Besatzungsrecht
Es werden aufgehoben:
§ 3 Folgen der Aufhebung
Rechte und Pflichten, die durch gesetzgeberische,
gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund
solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, bleiben von der
Aufhebung unberührt und bestehen nach Artikel 2 Abs. 1 Satz 1 des
Ersten Teils des Überleitungsvertrages fort. Durch die Aufhebung werden weder
frühere Rechtszustände wiederhergestellt noch Wiederaufnahme-, Rücknahme- oder
Widerrufstatbestände begründet. Tatbestandliche Voraussetzungen von
Besatzungsrecht, die bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes nicht erfüllt worden
sind, können nicht mehr erfüllt werden. Aufgehobene Rechtsvorschriften bleiben
auch für die Zukunft auf Tatbestände und Rechtsverhältnisse anwendbar, die
während der Geltung der Rechtsvorschriften erfüllt waren oder entstanden sind.
Die Aufhebung von Besatzungsrecht lässt Verweisungen hierauf unberührt.
http://www.parlamentsspiegel.de/ps/Inhalt/zum_Dokumentenarchiv.jsp
http://drucksachen.bundestag.de/drucksachen/index.php
http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/11/11217.pdf
Plenarprotokoll 11/217 => Souveränität eindeutig widerlegt: 217, Sitzung, Bonn,
den 21. Juni 1990 Beginn : 09:01 Uhr
Vizepräsident Cronenberg: Die Sitzung ist eröffnet.
Meine Damen und Herren der Bundeskanzler hat der Präsidentin des Hauses mit
Schreiben vom 11. Juni 1990 einen Brief der Botschafter der drei westlichen
Alliierten vom 08. Juni 1990 übermittelt, der die Vorbehalte der Drei Westmächte
zur Vertretung Berlins im Bundestag und Bundesrat betrifft.
Dieser Brief hat folgenden Wortlaut: „..... wir möchten ihnen mitteilen, daß
die Drei Westmächte im Lichte der jüngsten Entwicklung in Deutschland und in der
internationalen Lage bestimmte Aspekte ihrer Vorbehalte zum Grundgesetz einer
Prüfung unterzogen haben. Die Vorbehalte der Drei Westmächte in Bezug auf die
unmittelbaren Wahlen zum Bundestag und das volle Stimmrecht der Vertreter
Berlins im Bundestag und Bundesrat, die insbesondere im Genehmigungsschreiben
vom 12. Mai 1949 zum Grundgesetz angesprochen sind, werden aufgehoben.“
(Beifall in ganzem Haus)
„Die Haltung der Alliierten, daß die Bindungen zwischen den Westsektoren Berlins
und der Bundesrepublik Deutschland aufrechterhalten und entwickelt werden, wobei
sie berücksichtigen, daß diese Sektoren wie bisher kein Bestandteil
(konstitutiver Teil) der Bundesrepublik Deutschland sind und auch weiterhin
nicht von ihr regiert werden bleibt unverändert."
Und dieser Vorbehalt gilt bis zum heutigen Tage uneingeschränkt.
D.h. von einer staatlichen Souveränität der BRD könne hier überhaupt keine Rede
sein. Berlin ist für die Bundesrepublik Deutschland exterritoriales Gebiet, auf
dem sie überhaupt nichts zu sagen, geschweige denn zu melden hat.
Berlin, wie festgestellt nicht zugehörig zum angeblichen Staatsgebiet der BRD,
soll die Hauptstadt sein?
Militärregierung – Deutschland Kontrollgebiet des 0bersten
Befehlshabers Gesetz Nr. 52
Artikel VII — Begriffsbestimmungen => SHAEF
9. Für die Zwecke dieses Gesetzes gelten die folgenden Begriffsbestimmungen:
a) „Personen“ bedeutet jede natürliche Person, jede
Gesamthandsgemeinschaft und jede juristische Person des öffentlichen oder
privaten Rechts, die gesetzlich fähig ist, Vermögen oder Vermögensrechte zu
erwerben, zu benutzen, in Kontrolle zu nehmen oder darüber zu verfügen.
b) „Geschäftliches Unternehmen“ bedeutet jede Einzelperson, Offene
Handelsgesellschaft, Vereinigung, Körperschaft oder sonstige Organisation, die
ein
Handelsgeschäft oder ein sonstiges Geschäft betreiben oder öffentliche
Wohlfahrtstätigkeit ausüben.
c) „Vermögen“ bedeutet jedes bewegliche und unbewegliche Vermögen sowie alle
gesetzlichen und auf Recht und Billigkeit beruhenden und wirtschaftlichen
Eigentumsrechte und Interessen oder gegenwärtige oder zukünftige Ansprüche auf
Überlassung von Vermögen und schließt insbesondere die folgenden Gegenstände
ein, ohne daß diese Aufzählung erschöpfend ist: Grund und Boden, Gebäude, Geld,
Aktien, Wertpapiere, Patentrechte, Gebrauchs- oder Lizenzrechte, sonstige
Eigentumsurkunden, Schuldverschreibungen, Bankguthaben, Ansprüche,
Verbindlichkeiten, andere Schuldurkunden, Kunst- und Kulturgegenstände. <=>
siehe dazu auch GG Art. 14, welcher mit Verstoß gegen GG Art. 19 bei Bußgeldern
nicht zitiert wird !
d) Ein „Staatsangehöriger“ eines Staates oder einer
Regierung bedeutet, ein Untertan oder Staatsbürger sowie eine
Personengesellschaft, Handelsgesellschaft, eine Körperschaft oder sonstige
juristische Person, die auf Grund der Gesetze eines derartigen Staates oder
einer derartigen Regierung besteht oder in dem Gebiet eines derartigen Staates
oder einer derartigen Regierung eine Hauptniederlassung hat.
<=> .. ein Untertan oder Staatsbürger .. auf Grund der Gesetze
eines derartigen Staates oder einer derartigen Regierung besteht
=> deshalb RuStAG 1913 - der letzte deutsche
Staat !!!!!!
- das Weimarer Reich ist
u.a. wegen völkerrechtlich nicht gültigen Verfassung kaum als Staat zu
betrachten
e) „Deutschland“ bedeutet das Deutsche Reich
wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.
<=> damit ist Deutschland als Ganzes durch die Alliierten
definiert
in diesem gültigen und einzuhaltenden SHAEF G.
Nr. 52 ist kein räumlicher Geltungsbereich eines Bundes
oder einer Bundesrepublik Deutschland
( OWiG §5 ) angegeben; es ist ausschließlich die Rede von
Deutschland.
http://www.spiegel.de/politik/debatte/0,1518,267865,00.html 02.10.2003
Hamburg - Natürlich ist eine Verfassung viel zu wichtig, als dass man hierzu
das Volk befragen könnte. Und schon gar nicht das deutsche. Viel zu
gefährlich. Und zwar so gefährlich, dass es noch nie einer gewagt hat: weder
1871, als Bismarck das Deutsche Reich schmiedete, noch 1919, als die Weimarer
Verfassung aus der Taufe gehoben wurde, noch 1949, als das Grundgesetz in
Kraft trat, und auch nicht 1990, als das Grundgesetz gesamtdeutsche Verfassung
wurde.
1949 Die Alliierten genehmigen das Grundgesetz und übermitteln ein
Besatzungsstatut. Am 23. Mai, dem vierten Jahrestag der völkerrechtswidrigen
Ausschaltung der Regierung Dönitz, tritt das Grundgesetz in Kraft, am 20.
September verkündet Adenauer: „Mit der Konstituierung der Bundesregierung, die
am heutigen Tage erfolgt ist, ist auch das Besatzungsstatut in Kraft
getreten.“ Durch dieses Statut werden die Befugnisse und Verantwortlichkeiten
der BRD-Behörden eingegrenzt – und zwar bis heute! Daran hat auch der
Anschluss der DDR und der 2+4-Vertrag von 1990 nichts geändert:
28. Sept. 1990 Vereinbarung zu dem Vertrag über die Beziehungen zwischen der
BRD und den Drei Mächten (1.Teil, Art.2; BGBl. 1990, Teil II, S. 1398): „Alle
Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder
Verwaltungsmaßnahmen der alliierten Behörden oder aufgrund solcher Maßnahmen
begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht
nach deutschem Recht in Kraft…“ – „Die Frage der Reparationen wird durch den
Friedensvertrag zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Gegnern oder vorher
durch diese Frage betreffende Abkommen geregelt werden.“ – „Die Bundesrepublik
wird in Zukunft keine Einwendungen gegen die Maßnahmen erheben, die gegen das
deutsche Auslands- oder sonstige Vermögen durchgeführt worden sind oder werden
sollen…“
________________
18.7.1990 erloschener Art 23( BGBl. 1990, Teil II, Seite 885, 890, vom
23.9.1990 ) - das Sozialgericht BERLIN ( Aktenzeichen S 72 Kr 433/93 ) hat im
Urteil einer Negationsklage vom 19.5.1992 festgestellt, daß der sogenannte " Einigungsvertrag"
vom 31. August 1990 ( BGBl. 1990, Teil II, Seite 890 )
ungültig ist, da man nicht zu etwas beitreten kann, was bereits am
17.7.1990 aufgelöst worden ist. Artikel 1 des sog. " Einigungsvertrages"
besagt, dass die Länder Brandenburg, Mecklenburg - Vorpommern, Sachsen,
Sachsen - Anhalt und Thüringen gemäß Artikel 23 des "Grundgesetzes" am
3.10.1990 Länder der " Bundesrepublik Deutschland " werden. Da dieser Artikel
jedoch bereits am 17.7.1990 durch die Alliierten aufgehoben war, konnte ein
rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen DDR zu keinem Zeitpunkt erfolgen.
Somit konnte auch kein Bürger der ehemaligen DDR dem territorialen
Geltungsbereich des Grundgesetzes beitreten.
Die Protokollerklärung zum Einigungsvertrag lautet: "Beide Seiten sind sich
einig, dass die Festlegung des Vertrags unbeschadet der zum Zeitpunkt der
Unterzeichnung noch bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier
Mächte in bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes sowie der noch
ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren Aspekte der Herstellung
der Deutschen Einheit getroffen werden." DEUTSCHLAND hat bis heute keinen
Friedensvertrag mit den Gegnern des II. Weltkrieges geschlossen; weder mit den
vier alliierten Besatzungsmächten, noch mit irgendeinem anderen Staat.
Noch deutlicher als im Einigungsvertrag kommt diese gewollte Abtretung im
„Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland", im sog.
Zwei-Plus-Vier-Vertrag, zum Ausdruck, der am 12.09.1990 von der Bundesrepublik
Deutschland, der DDR und den vier Hauptsiegermächten in Moskau abgeschlossen
wurde. In Art. 1 dieses Vertrages wird auf jeden künftigen Gebietsanspruch
Deutschlands anderen Mächten gegenüber verzichtet, ohne daß dafür eine
Rechtsgrundlage welcher Art auch immer für die Bundesrepublik Deutschland
vorhanden war, da sie kein Rechtsnachfolger ist.
Siehe dazu die PDFs:
Papst Innozenz III und John Lackland / Jean Plantagenêt
Vertrag von Verona
wiki/Johann_Ohneland: engl. John Lackland, franz. Jean Plantagenêt, genannt Jean
Sans-Terre, war von 1199 bis 1216 König von England. Er war der jüngste Sohn
König Heinrichs II. und folgte seinem Bruder Richard I., genannt Richard
Löwenherz, auf den Thron. Quelle:
adalbertnaumann.wordpress.com
Quellen: http://www.tpuc.org/content/contract-called-treaty-verona-%E2%80%93-slavery-f-0
natuerlicheperson.de/sklaven/vertrag-von-verona
Das Hauptziel des Papstes Innozenz III war es, unter der Doktrin, er sei der
„Stellvertreter Christi“, alle Länder der Welt „vor Gericht zu stellen“ und den
Mythos von Jesus Christus würde er proklamieren, dass er im Auftrag von Jesus
der Besitzer aller Länder sei <= (christliche) Kirchenrecht.
akzeptierte John Stephen Langton als Erzbischof von Canterbury, wohl wissend,
dass der neue Erzbischof die Kontrolle übernommen hatte und das Land wahrhaftig
regierte, denn John hatte dem Papst und den Dienern des Papstes einen
„Vasallen-Vertrag der Lebenstreue“ (Treue, die jemand einem Herrn oder Souverän
schuldet) „und Ehre (Huldigung)“ (eine Veranlagung oder Tendenz, sich dem Willen
eines Anderen zu ergeben) angeboten. Mit anderen Worten: dem CEO der Korporation
und den
Direktoren des CEO. Es ist in der Geschichte aufgezeichnet, dass John im Juli
1213 vom gerade ernannten „Regenten“ – Stephen Langton, nachdem er Erzbischof
von Canterbury geworden war – in Westminster von der Exkommunikation entbunden
wurde. Am 3. Oktober 1213 legte John diese Insel und alle Länder der Welt und
die Männer, Frauen und Kinder dieser Länder durch die Ratifizierung des Vertrags
von Verona für immer in die Hände von Sklavenhändlern und der größten
Sklavengesellschaft der Welt. Und damit hat er diese Insel dem Papst als
„Statthalter Christi“ ausgeliefert, der Anspruch auf den Besitz von allem und
jedem erhoben hat. Durch die Täuschung der Religion und der Lügen auf denen sie
begründet ist und sich verewigt wurden wir von diesem historischen Moment an zu
Sklaven dieser Lügen und des Konstrukts den es erschuf, bekannt als der
kommerzielle Konstrukt.
Mit der Aufhetzung der Barone durch die Behauptung, sie seien jetzt die Sklaven
und nicht die Sklavenhalter, wie es zu Williams Zeiten für sie geschaffen
worden war, heizten der Papst Innozenz III und die Korporation wegen der
Unterzeichnung des Vertrages /von Verona) eine Rebellion der Barone gegen den
König an und zwangen John damit angeblich dazu, 1215 in Runnymede die Magna
Carta zu unterschreiben.
Im Auftrag des Erzbischofs, der seinerseits im Namen der Korporation handelte
ein spezifisches Gesetzeswerk nur für sie und eine eigene Kommune (City of
London) innerhalb der römischen Mauern), einen separaten Staat, von dem aus sie
alles kontrollieren, offerieren sollte.
Ein Parlaments wurde eingeführt, damit der Vertrag niemals gebrochen werden
würde sowie einen Mittelpunkt der Verwaltung des Rechtssystems, das Sie Gesetz
(Gericht) nennen würden, die garantieren sollte, dass die Übertragung der
Machtbasis vonstatten geht. In diesem Parlament (Senat) würden die Erzbischöfe
26 Sitze haben, um im Auftrag der Korporation mittels einer Reihe von
täuschenden (irreführenden) Prozessen, die auf „Repräsentation“ beruhen.
König John war gezwungen worden, am 15. Juni 1215 die Magna Carta zu
unterzeichen ( wegen der es auch keine Verfassung in England gibt ).
Charter (Urkunde, Freibrief): Eine schriftliche Gewährleistung der
Hoheitsgewalt eines Landes, die bestimmte Rechte und Privilegien auf eine Person
oder Korporation überträgt; auch: Ein Schriftstück zur (amtlichen) Eintragung
einer Institution und Spezifizierung ihrer Rechte; beinhaltet die Paragraphen
(Klauseln) der Vereinigung (des Zusammenschlusses) und die Bescheinigung
(Urkunde) der Eintragung
Eine „Charter“ ist eine Urkunde, die sich nicht auf Männer, Frauen und Kinder
anwenden lässt solange sie nicht als würdig erachtet werden, die „Privilegien
einer Person“ zu besitzen. Obgleich Mensch und Person unter kanonischem
Recht grammatikalisch gleich sind, wurden nicht alle Menschen als Personen
eingestuft, wie Sklaven als „Dinge“ eingestuft wurden. Zu dieser Zeit wären die
meisten in England Leibeigene gewesen; mit andere Worten Sklaven und das wäre
die Mehrheit von uns gewesen, weshalb wir für jeden Herrn Sachen gewesen wären
und Dinge („bewegliche Habe“) haben keine Rechte. Sie haben keine
Persönlichkeit, sie sind bewegliches Eigentum: beweglicher (bewegliches) Besitz
(Eigentum) und Williams „Doomsday Book“ (Reichsgrundbuch Englands) war eine
Auflistung seines beweglichen Eigentums, wie es auf alle Volkszählungen
zutrifft.
Die Magna Carta verwirklichte die Legalisierung
der Gesetze der Unterdrückung.
=> nach dem Gesetz frei .. aber „Sachen“ können nach dem Gesetz nicht frei sein,
da sie keine rechtmäßige Persönlichkeit – soll heißen: keinen „Status“ –
besitzen, existieren sie in der rechtlichen Welt nicht; sie haben keine
Privilegien oder Rechte oder bürgerliche Freiheiten. „Sachen“ genießen keine
sozialen, politischen oder ökonomischen Rechte oder Privilegien; sie sind das
Eigentum eines Anderen und unterliegen den Launen dieses Anderen. Schon in
seinem Namen legt es dar, für wen und exakt warum es geschrieben wurde. Freiheit
(Liberty) ist nicht gleich Freiheit (Freedom); Freiheit (Liberty) ist eine
Bewilligung im Recht, sollte aber nur auf diejenigen „mit Status“ angewendet
werden.
Freiheit (Liberty) bildet den Kern aller demokratischen Prinzipien und
Gesellschaften; dennoch als Rechtsbegriff definiert es eigentlich Sklaverei und
ist die Antithese von moralisch oder natürlich ist, wie die Sklaverei ist.
Rechtmäßig formell (Personen) eine Kategorie von „Sachen“ beschreibt, die sich
durch allgemeine Eigenschaften oder Qualität unterscheiden und daraus erwächst
die rechtliche Fähigkeit, jene von geringerer Qualität zu versklaven.
Im Wesentlichen ist „Freiheit“ (Liberty) nichts anderes als legale Sklaverei,
in der Männer, Frauen und Kinder durch legale Fesseln gebunden sind.
Dies alles basiert auf juristischer Fiktion, dem Gebrauch von künstlichem
Recht (Rechtssystem) ! Die Republik ist eine politische Illusion, basierend
auf dem Rechtskonzept von Freiheit und deshalb werden Sie jetzt als Staatsbürger
eingestuft, kontrolliert durch rechtliche Parameter innerhalb einer Verfassung.
Sklaverei durch ein betrügerisches Rechtsverfahren namens Demokratie.
Übernehmen wir obige Ausführungen, dann führt dies zu
folgenden Überlegungen:
Deshalb bedarf es zur Krönung ohne Macht ( weltliches Schwert ?) zwingend das
höherrangige Recht, welches in der Hand des jeweiligen Erzbischofs von
Canterbury liegt, um evtl. ein davon auf den König zu übertragen ( Meister
ernennt den Lehrling zum Gesellen ). England als Kolonialmacht USA´s und einer
der Siegermächte und einer der Gründungsnationen der UNO ( UN Charta )
installiert das o.g. Rechtsprinzip in USA und über den UNO Beitritt bei jedem
UNO Mitglied sowie bei den besiegten und besetzten Ländern wie Dtl., Österreich,
Japan, ... -- deshalb wird bei Gericht nur über Sachenrecht verhandelt, denn die
Bewohner des Bundesgebietes sind mit Eingliederung in die Bundesrepublik zu
Sachen gemacht worden. Durch dieses Versklavungsprinzip ( siehe dzau auch Unam
Sanctam ) wird debellation und Subjugation möglich, was in einem auf Naturrecht
und dem Menschen basierenden Weltsystem ( als welches sich die UNO darzustellen
versucht ) unmöglich ist. Daher sprechen sie davon, daß das GG zur Verfassung
( Präambel: ... , hat sich das Deutsche Volk kraft seiner
verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Damit gilt dieses
Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk. -- aber für keine Sklaven oder Sachen
) wurde, denn Sklaven/Sachen sind nicht zu
fragen.
http://www.zukunftswerk-dresden.info/ausschuss.htm
Geheimvertrag von Verona 1822 - Napoleons Feldzug
in Sachsen im Jahr 1813 - Verona, den 22. November 1822 - Artikel 3 zur
Erhaltung der Autorität der Fürsten: die Vertrag abschließenden Mächte ersuchen
den Papst um fortwährende Kooperation mit ihren Absichten bei der
Reglementierung bzw. Unterwerfung des Willens (submitting) der Nationen. - In
dieser Heiligen Allianz waren vertreten: Frankreich, Österreich, Rußland und
Preußen.
Vertrag von Verona von 1822: Der Souveräne Malteserorden ist eine
römisch-katholische Ordensgemeinschaft, ein souveränes Völkerrechtssubjekt. Der
Wiener Kongress bestätigte 1815 den Verbleib Maltas bei England. Der Vertrag von
Verona von 1822 sichert den Fortbestand des Ordens als souveräner Staat.
Staatenlos ... wegen Erlöschen des Völkerrechtssubjektes Staat !
Europäische Union: werden bald auf dem europäischen
Kontinent nur noch Staatenlosen leben ?
Wir wissen: Staatsinkorporation führt zum Erlöschen des Völkerrechtssubjektes
Staat; ohne dieses Völkerrechtssubjekt werden allen Einheimischen zu
staatenlosen Bewohnern wegen:
Übereinkommen über die Rechtsstellung der
Staatenlosen
vom 28. September 1954 (BGBl. 1976 II S. 474)
Kapitel I
Artikel 1 Definition des Begriffs Staatenloser
(1) Im Sinne dieses Übereinkommens ist ein »Staatenloser« eine Person, die
kein
Staat auf Grund seines Rechts als Staatsangehöriger ansieht.
Wenn kein Völkerrechtssubjektes Staat mehr existiert, gibt es auch keinen Staat,
der Einen als Staatsangehörigen ansehen kann.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den ESM-Vertrag
( ESM-Vertrag als PDF
)
KAPITEL 3. KAPITAL DES ESM Artikel 9 Kapitalabrufe
3. Der Geschäftsführende Direktor .. feststellt, dass die dem ESM zur
Verfügung stehenden Mittel möglicherweise nicht ausreichen, ..
Die ESM-Mitglieder sagen hiermit unwiderruflich und bedingungslos zu, bei
Anforderung jeglichem gemäß vorliegendem Absatz durch den Geschäftsführenden
Direktor an sie gerichteten Kapitalabruf binnen 7 (sieben) Tagen nach
Erhalt dieser Anforderung nachzukommen.
Artikel 10 Änderung des Grundkapitals
1. Der Gouverneursrat .. kann die Änderung des Grundkapitals beschließen
Artikel 30 Immunitäten von Personen
1. Die Gouverneursratsmitglieder, .. und das Personal genießen Immunität ...
Ist der Direktor oder der Gouverneursrat der Lehnsherr der
europäischen Länder ? ( weitere Ausführungen
zum ESM-Vertrag
)
weitergeführt wird das Thema unter
Heimat |
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US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski: “Deutschland ist ein amerikanisches
Protektorat und ein tributpflichtiger Vasallenstaat” Posted: Juli 19, 2011 in
Abschaffung der Nationalstaaten,
Über die sogenannte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland, und dass
diese gar nicht vorhanden ist, haben wir hier schon mehrfach gesprochen.
Wir haben das Grundgesetz, das Berliner Übereinkommen und den
Zwei-Plus-Vier-Vertrag auseinander genommen sowie auch den dazugehörigen
Überleitungsvertrag, und bei all den Verträgen und Gesetzen sind wir immer nur
zu dem einen Schluß gekommen, nämlich dass Deutschland seine Souveränität
nicht zurückerlangt hat und somit auch weiterhin fremdbestimmt ist.
Doch es gab auch in der Vergangenheit Politiker, die eben zu selbigem Schluss
gekommen sind und sich auch nicht davor scheuten, dies in der Öffentlichkeit
zu äußern. Wobei es sich meistens um ausländische und eben nicht um deutsche
Politiker dabei gehandelt hat, da deutsche Politiker sich bei
Regierungsantritt dazu verpflichtet haben, nicht über diese Dinge in der
Öffentlichkeit zu sprechen. Aber es gibt auch Ausnahmen. Einer davon ist Oskar
Lafontaine. Dieser schrieb 2003 in seiner Kolumne bei der Bildzeitung
bezüglich der Diskussion um einer deutschen Beteiligung am Irakkrieg folgende,
wahre Worte (wir berichteten):
[...]„Wenn Washington am Golf Krieg führt, ist Deutschland immer beteiligt,
weil es der „Flugzeugträger“ der USA in Europa ist.
WIR SIND KEIN SOUVERÄNER STAAT.
Wir nehmen gezwungenermaßen an Angriffskriegen der Supermacht teil. Die
Berliner Debatte über Beteiligung oder Nichtbeteiligung findet im
Wolkenkuckucksheim statt.[...]„
Auch Kurt-Georg Kiesinger, der dritte Bundeskanzler der BRD, nahm
diesbezüglich kein Blatt vor den Mund und sagte im Spiegel am 21.05.1958,
Zitat:
“Wir sind doch faktisch ein Protektorat der Vereinigten Staaten.”
Doch genug der deutschen Petzer, denn jetzt kommen wir, wie im Titel schon
angekündigt, zu dem früheren US-Sicherheitsberater und heutigen
Politikwissenschaftler, Berater und Globalisierungsfan Zbigniew Brzezinski.
Brzezin'ski ist übrigens von der Gefährlichkeit für freidenkende Menschen her
gleichzusetzen mit dem ehemaligen US-Außenminister und Kriegsverbrecher Henry
Kissinger, denn beide gelten laut Wikipedia als die “grauen Eminenzen” unter
den US-amerikanischen Globalstrategen. Deswegen ist das, was er so von sich
gibt nicht nur gefährlich, sondern entspricht auch definitiv (leider!) der
Wahrheit. So auch die Ansichten in seinem Buch “Die einzige Weltmacht.
Amerikas Strategie der Vorherrschaft”. Darin gibt der US-Stratege Antworten
aus der Sicht von Herrschern in den USA.
Schon der Titel des Buches zeigt, dass Brzezinski der Frage nachgeht, wie die
USA ihre Vorherrschaft, ihre Hegemonie, über die ganze Welt erhalten und
ausbauen können. In der Einleitung schreibt Brzezinski:
“[...]”Inwieweit die USA ihre globale Vormachtstellung geltend machen können,
hängt davon ab, wie ein weltweit engagiertes Amerika mit den komplexen
Machtverhältnissen auf dem eurasischen Kontinent fertig wird – und ob es dort
das Aufkommen einer dominierenden, gegnerischen Macht verhindern kann.[...]”
(siehe Seite 15 im Buch!)
Im Gegensatz zu jeder modernen demokratischen Gesinnung teilt Brzezinski die
Staaten, auch die demokratisch gesinnten, in eine Hierarchie von
Vasallenstaaten, die militärisch von den USA abhängig bleiben müssen, von
tributpflichtige Provinzen, die man fügsam halten muss, Protektoraten und
Kolonien sowie Barbaren, die man an einem Zusammenschluss hindern muss (Seite
26, und Seite 65/66 im Buch!)
Neben der wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit der USA muß für die
weitere Sicherstellung der Macht auch auf der ganzen Welt der sogenannte
”american way of life“ als überlegen angesehen werden und jeder muss das
Gefühl haben, er wolle ein Amerikaner sein, Zitat Brzezinski: “Da der american
way of life in aller Welt mehr und mehr Nachahmer findet, entsteht ein idealer
Rahmen für die Ausübung der indirekten und scheinbar konsensbestimmten
Hegemonie der Vereinigten Staaten.” (Seite 48 im Buch!)
Der US-Kulturimperialismus in Deutschland und im Rest Europas ist also mit
Sicherheit kein Zufall, sondern strategisches Kalkül. Dabei spricht Brzezinski
vom Internet, den Hollywood-Filmen, von der Musik von Rock bis Techno, von der
Gegenkulturbewegung, der Pop-Kunst, ebenso von der fast-food-Versorgung, von
der Mode und von der Durchsetzung der Sprache mit Anglizismen. (Seite 45 im
Buch!). Das alles soll zu einer magnetischen Anziehungskraft führen, womit die
Hegemonie der USA leicht aufrechterhalten werden kann.
Doch nun zu Deutschland: Im Gegensatz zu früheren Zentralmächten stützt die
USA gemäss Brzezinski ihre Macht stärker auf die Methode der Einbindung in die
amerikanische Machtsphäre ab wie im Fall Deutschland oder Japan, das
Brzezinski als amerikanisches Protektorat bezeichnet, Zitat Brzezinski:
“ Frankreich erhofft sich durch Europa seine Wiedergeburt, Deutschland seine
Erlösung, dabei ging das europäische Zeitalter der Weltgeschichte schon
während des Zweiten Weltkriegs zu Ende. Tatsache ist schlicht und einfach,
dass Westeuropa und zunehmend auch Mitteleuropa ein amerikanisches Protektorat
bleiben, dessen alliierte Staaten an Vasallen und Tributpflichtige von einst
erinnern. Deutschland steht unter der Zwangsherrschaft des US-Imperialismus,
ist ein tributpflichtiger Vasallenstaat.” (Seite 92 im Buch!)
Einerseits ist es gut, von so “hoher” Seite die Bestätigung zu bekommen, dass
Deutschland nichts weiter ist als das billige Schoßhündchen der USA,
andererseits aber schmerzt es auch ein wenig. Doch man kann diese
US-Herrschaft noch durchbrechen, es ist noch nicht alles verloren. Wir haben
hier ja schon einige Punkte zusammengestellt, wie Deutschland endlich wieder
frei sein kann. Wenn das Wissen über den Vasallenstaat weiterverbreitet wird,
und auch die letzten deutschen Schlafschafe aufgeweckt werden, wäre es
möglich, Deutschland zu befreien, man muß nur die Fakten auf den Tisch legen.
Ansonsten wird bald auch Deutschland vollständig amerikanisiert, denn wie wir
jetzt sehen konnten, träumen die Amerikaner von der totalen Weltherrschaft.
Und die setzen sie durch mit angeblicher Freiheit und Demokratie –
unglaublich, wie einfach sich die Menschen verblöden lassen.
Pure Naivität gepaart mit Gleichgültigkeit im Dienste der Supermacht.
http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-ein-tributpflichtiger-vasallenstaat/
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