Souveränes Volk

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1.) Souveränität - für ein souveränes Volk
     ohne Souveränität ist das gesamte Leben fremdbestimmt !
2.) Der wahrhaftige Mensch
3.) Grundgesetz Artikel 38 Wahlrecht
4.) Glaube ist für uns eine Gewissheit jenseits jeden Zweifels
5.) Annehmen der eigene Verantwortlichkeit schafft Souveränität
6.) das erloschene Deutsche Reich wäre keine Lösung
7.) ich habe keinen Zweifel an einer schönen Zukunft in unserem Heimatland Asgard
8.) Was macht den souveränen Menschen aus
     Das künstliche Konstrukt PERSON ist eine tote Entität  und kann niemals souverän sein!
9.) nur der souveräne Mensch kann andere legitimieren;
     ohne Legitimierung sind alle Handlungen unrechtmäßig
10.) Schuld und Schuldgeld
11.) Mose 1 Der Mensch ein Bild Gottes
12.) Christianisierung durch die Pauluskirche Jahwes  / Jehowas

Souveränität - ein souveränes Volk
Worauf soll hingewiesen werden ?
Auf das Ende des noch bestehenden Verlusts jeglicher Souveränität !
wiki: Souverän ( lat. superanus ‚über allen stehend‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt, in Republiken ist dies das Staatsvolk, in Monarchien der Monarch; zur Zeit des Absolutismus war der Souverän der König: der römisch-deutsche Kaiser, der der oberste Lehnsherr des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war, gilt nicht als Souverän, denn der Souverän übt seine Macht absolut und unteilbar aus, besitzt das Monopol, Gesetze zu erlassen und aufzuheben, ist oberster Kriegsherr, Lehnsherr und Richter, trifft oberste Finanzentscheidungen, lenkt dirigistisch die Wirtschaft, setzt die Staatskirche durch und ernennt alle Minister und Beamten. In der Republik ist das Volk Inhaber der Souveränität: Volkssouveränität.
In der Rechtslehre des Carl Schmitt wird der Souverän vom Ausnahmezustand her begriffen: „Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.“ Als souverän bezeichnet man neben der rechtlichen Selbstbestimmung (vgl. Souveränität) die sichere oder überlegene Beherrschung einer Aufgabe
.

D.h. jeder Einzelne - ebenso wie ein Volk als Ganzes - ist erst dann souverän / ein Souverän wenn die Aufgaben des Lebens / des Alltags sicher und überlegen beherrscht werden.
Unser Alltag zeigt jedoch genau das Gegenteil:
- es werden die Verantwortlichkeiten delegiert - an Ärzte, Juristen, Chef´s etc.
- niemand lebt in Eigen-/ Selbstverantwortung
- keiner beherrscht die Grundregeln des Miteinander in einer Gesellschaft ( was Du nicht willst, was man Dir tu, .. )
- keiner ist in der Wahrheit - jeder lebt die Lüge, welche immer mit dem Selbstbetrug startet
  - wer sieht ehrlichen Blickes in den eigenen Spiegel ?

Spiegel:
bitte vergeßt niemals, unsere Politiker / deren = unsere Politik ist nur ein Spiegel des eigenen Volkes
- und bei diesem Spiegelbild wird mir echt übel.
Sollen sich die Umstände im Außen ändern - inkl. den Politikern und der Politik, dann muß sich jeder Einzelne des Volkes ändern und zwar so, daß diese Umstände im Außen nicht mehr möglich sind --- aber dies ist nur durch die eigene Veränderung möglich ! Wer ist jedoch bereit, seinen faulen Hintern vom Fernsehsessel zu erheben ?
Naja schon 1949 war es nicht erforderlich, denn das Volk wurde gar nicht zur Abstimmung über das GG gebeten - da es sowieso ein HLKO = Kriegskonstrukt ist, war es auch gar nicht nötig und durch die Subjugation des Volkes auch gar nicht möglich. Interessant ist nur, daß die Alliierten die Ministerpräsidenten (alle, bis auf Bayern) festlegten, welche dann ihre (ihnen genehme) Kabinette bildeten - d.h. die sog. Volksvertreter wurden nicht vom Volk eingesetzt ---- und dann können sie das Volk vertreten ? - wohl nur die Interessen der Alliierten, denen sie durch ihre "Ernennung" verpflichtet sind.
Immer wieder wird ein Friedensvertrag gefordert; das erloschen Völkerrechtssubjekt Deutsches Reich kann diesen nicht mehr unterschreiben, die BRD hat keinen Krieg gegen die in der Feindstaatenklausel genannten Länder geführt und ist zudem weder ein Vertreter des Deutschen Volkes noch ein (Rechts)Nachfolger des Deutschen Reichs - kann es also ebenso wenig.
Ein subjugiertes Volk ist geknechtet / versklavt und hat daher keinerlei Rechte, Befugnisse - ist also nicht souverän.
Diesem Volk ist es nicht möglich sich zu vertreten ( ebenso wie ein Sklave schon immer keinerlei Rechte hatte ) - es kann daher weder ein neue Verfassung = Gesellschaftsvertrag eingehen, noch einen neuen Staat gründen oder einen Friedensvertrag abschließen - nicht das Deutsche Reich, sondern das Deutsche Volk ist, da subjugiert, handlungsunfähig !
Oben genanntes gilt auch für die ( StGB §92 (2) Satz 5 ) unparteiischen Gerichte zu - es bedarf dazu unparteiische Richter; dies wäre nur möglich, wenn alle Richter vom Volk eingesetzt würden; da dies jedoch von der jeweils im Landtag herrschenden Partei erfolgt und der jeweilige, parteilich gebundene Justizminister über die Karriere sowie Einkommen entscheidet, gibt es keine unparteiischen Richter ( da ein subjugiertes Volk rechtlos gestellt ist, kann niemand über es Recht sprechen - wie soll es, da nicht-souverän, Richter, aus demselben subjugierten Volk kommend, legitimieren ). Wir wissen: ein Gerichtsverfahren setzt die Klagefähigkeit und Rechtsfähigkeit des Menschen voraus. Mit Einlassung und Eröffnung des Verfahrens ist der eigene Verzicht „vereinbart"; so können die Sachverhalte statt Tatsachen schiedsgerichtlich entschieden werden, weil die Belange der Nebensache Mensch sind nicht erörterungsfähig ! > nemo iudex in causa sua   - Daher Amicus Curiae (lat.: Freund des Gerichts) bezeichnet eine Person oder eine Organisation, die sich an einem Gerichtsverfahren beteiligt, ohne selbst Partei zu sein {jemand, mit administrativen Rechten ausgestatteter..}. Der Ministrator ( der beseelte, lebende Mensch kann nur als Ministrator dabei sein; dies dürfte auch für den subugierten Deutschen zutreffen ) - der aufwartende Diener, der Beistand, der die nötigen Rechtsgründe und Tatsachen mitteilt.

Echte und wahrhaftige Souveränität ist immer verknüpft mit souveränem Auftreten, Großmut, Großzügigkeit und Mut. Souveräne Menschen haben den Mut, neue Wege zu gehen - sie haben den Mut, als kleine distinkte Gruppe den Mainstream zu verlassen - und immer für die Wahrheit einzutreten.

Der wahrhaftige Mensch
Nichts ist unbequemer als die Wahrheit - für einen selbst, ebenso für jeden anderen.
Der wahrhaftige Mensch muß damit rechnen, gemieden zu werden, da er für die unbequeme Wahrheit steht. Ebenso der souveräne Mensch muß damit rechnen, denn er zeigt den Anderen, daß es doch möglich ist, ein / der Souverän zu sein - und damit überführt er die Anderen der Selbstlüge, der Lüge, daß es gar nicht möglich sei, ein Souverän zu sein. Der souveräne Mensch muß sogar mit Haß rechnen, da er neben der Lüge auch das eigene / persönliche Unvermögen ( der Nichtsouveränen ) aufzeigt, souverän zu leben (wollen, weil unbequem). Zu guter Letzt beweist er noch den Mut, welchen die Anderen nicht haben und nun scheißen die Nichtsouveränen ihm wirklich alle Türen zu, denn sie sehen den Souverän(en), den Menschen, der wahrhaftig, mutig und souverän lebt - ja, es ist möglich.

Was unterscheidet immer und grundsätzlich souveräne Menschen von allen Anderen ?

- I -
Was macht den Menschen zum {würdevollen} Menschen ?

Was unterscheidet die Menschen ?

=> Welche Elemente wirken beim Menschen ?
    Als zentrale Elemente können wir die Gegensätze: Wut ( Haß ) <=> Angst <=> Mut nennen

Es ist immer das Ziel den Menschen ihren Mut zu nehmen - denn dann können Wenige sie kontrollieren. Aber der Mensch ist auch fähig zwischen gut <=> böse sowie richtig <=> falsch zu unterscheiden und seine Instinkte zu beherrschen.

Was unterscheidet damit einen „Bioroboter“ von einem vollwertigen, würdevollen Menschen ?

Der vollwertige Mensch ist bereit zu denken und in Gedenken an seine Würde und seine Werte vollverantwortlich zu handeln - er hat es nicht nötig, seine Eigenverantwortung abzugeben
- er steht zu sich selbst, seinen Entscheidungen und nimmt auch die Konsequenzen von möglichen Fehlentscheidungen auf sich.

Nichts wird ihn dazu bringen, sich selbst, sein Handeln, seine Werte, sein Leben, seine Lieben zu entwürdigen ( dishonor ).

Wenn man sich jedoch die alltäglichen Entschuldigungen anhören muß: ich habe Familie und brauche den Job, deshalb bin ich bereit wissentlich das Unrecht weiter zu betreiben und andere Menschen, ihren Arbeitsplatz und damit deren Familie zu zerstören - was schließlich und endlich zur kompletten Zerstörung unserer Existenz in diesem Land / auf dieser Erde bedeutet ...

Wie oft hört man: ich habe keine Zeit ... oder man kann sowieso nichts machen ... - wodurch absolut alles (negative) möglich wird.
Sind dies Menschen, welche noch Würde, Ehre, (Selbst)Achtung in sich tragen und Teil einer Zukunft sind oder haben sie ihre Menschlichkeit abgelegt, so daß sie als Bioroboter zu bezeichnen sind ?

Die Befolgung von Anweisungen enthebt uns nicht von der Eigenverantwortung ! - wir haben ein Gehirn zum Denken und zum selbstverantwortlichen Handeln bekommen, denn wir sind mit der Geburt fähig zwischen gut und böse, richtig und falsch zu unterscheiden. Daher bedeutet die Ausführung von Anweisungen, welche gegen das Erkennen „es ist falsch“, durchgeführt werden, die durch nichts zu entschuldigenden eigene Entwürdigung und Entmenschlichung.

Es kann daher nur mit eigenverantwortlich handelnden Menschen, welche Würde in sich tragen, eine Zukunft geben - absolut nichts hat ansonsten eine Zukunft.

- II - Was macht den Menschen zum Menschen ?

Nicht nur seine Würde und sein eigenverantwortliches Verhalten machen den Menschen aus - diese Eigenschaften sind die Basisbausteine seiner Souveränität !

Nur der Mensch kann Träger von Souveränität sein ! - kein Konstrukt, kein sog. legales Element wie eine natürliche oder juristische Person, eingebettet im sog. positiven Recht bzw. jede Entität, welche in ein künstliches System eingebettet ist und eben dieses künstliche System zwingend mit seiner Existenz verknüpft ist - wenn das künstliche System erlischt ( Schalter auf AUS ), endet auch die Existenz der natürlichen, juristischen bzw. jeder Entität !

Dies unterscheidet die Menschen, welche nur im Naturrecht etabliert sind, von abhängigen Entitäten

Die Person - hier werden die urheberrechtlich bei den Eltern liegenden Namensrechte mit Zwang und Täuschung scheinbar ( Sittenwidrigkeit führt zu Nichtigkeit ) dem inexistenten Staat übertragen - wird über den Namen identifiziert, analoges Vorgehen wie bei jeder Ware mit Strichcode oder Artikelnr.

Nur dadurch, weil die Person ein Konstrukt des Staates ist, ist es möglich, diese wie ein Artikel in einer SAP Warendatenbank im staatlichen System anzulegen, damit all seine Funktionseinheiten darauf zugreifen können - nur so kann der Staat mit (durch die) der Person handeln und interagieren ( alles ist 1 Rechtsebene !! ).

Da die Konstruktion Staat nicht im Naturrecht etabliert ist, kann sie nicht mit dem Menschen interagieren ( verschiedene Rechtsebenen ) - er nutzt sein Konstrukt Person für den widerrechtlichen Durchgriff auf den Menschen, der sich nicht gegen die staatliche Gewalt wehren kann - verschiedene, unvereinbare Rechtsebenen !

Der Staat schafft die existenziellen Rahmenbedingungen ( Lizenzen (social ID), Befähigungsnachweise (Uni-/Schulabschluß, Meisterbrief, Führerschein,..), Möglichkeit der Eröffnung eines Bankkontos (um eine Arbeit, eine Wohnung, Strom, Wasser, .. zu bekommen), .. damit der Mensch sein Konstrukt Person akzeptieren muß, denn nur die Person ist und nur die Person kann Inhaber o.g. Lizenzen, des Bankkontos, .. sein ! - der Mensch nicht, der er gehört diesem System und seinem Rechtskreis nicht an.

Person ( lat. Maske ) muß als Lizenzinhaber und kann nur innerhalb der „staatlichen Ordnung“ agiert - da es ein staatliches Produkt ist - daran zu erkennen, daß es mit Herr, Frau oder Fräulein angesprochen wird.

Ziel: nimmt der Mensch den Durchgriff mittels der Person nicht hin, darf er gerne verhungern, erfrieren, .. - diesen Kollateralschaden nimmt der Staatsangestellte gerne hin - damit Ordnung herrscht.

Was unterscheidet den Menschen vom Bioroboter, der Person ?

Sein Wesen, sein Gewissen, seine Fähigkeiten zu lieben, zu vergeben, Vertrauen, Freude und Glück zu schenken - ganz einfache Dinge, welche die tote Entität Person / Beamter vom Menschen trennt / unterscheidet.

Nur mit dem Menschen ist, da nur dieser Recht von Unrecht unterscheiden und einen freien Willen haben kann ( Person = abhängig, da ein staatliches Produkt ), ein nicht-sittenwidriger Vertrag möglich - alle Verträge mit Personen sind immer nichtig, da sittenwidrig - auch nach BGB §138.


Grundgesetz Artikel 38 Wahlrecht [Wahl; aktives und passives Wahlrecht]
danke an Thilo Straub (  http://deinerechte.wordpress.com ), daß er ( im Gegensatz zu mir ) das Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) - PartG - Ausfertigungsdatum: 24.07.1967 - bis zum Ende gelesen hat, denn in § 41 (Inkrafttreten) ist leer - also ist das Gesetz niemals in Kraft getreten ! - auch der Ausschluß aus §37 kann nicht angewandt werden.



Nun haben wir doppelte Nichtigkeit
1.1.) GG Artikel 38 [Wahl; aktives und passives Wahlrecht]
(1) Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.

1.2.) GG Artikel 28 [Landesverfassungen; kommunale Selbstverwaltung]
(1) Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen. In den Ländern, Kreisen und Gemeinden muß das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist.


<< durch das Listenwahlrecht kann kein Politiker direkt = unmittelbare gewählt werden !! >>
Damit verstößt das Listenwahlrecht gegen das GG, was zur unmittelbaren Nichtigkeit des Listenwahlrechts führt - kein Land- oder Bundestag ist damit GG-konform zustande gekommen.
Ein nichtiger Land- oder Bundestag kann keine gültigen Gesetze, etc. erlassen - auch kein ESM.

V. Der Bundespräsident    Artikel 54
(1) Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat.
(3) Die Bundesversammlung besteht aus den Mitgliedern des Bundestages und einer gleichen Anzahl von Mitgliedern, die von den Volksvertretungen der Länder ...

VI. Die Bundesregierung   Artikel 62 [Zusammensetzung]
Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und aus den Bundesministern.

Artikel 63 [Bundeskanzlerwahl; notwendige Mehrheiten]
(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt.


Aus der Nichtigkeit der Zusammensetzung von Land- oder Bundestag durch das GG - widrige Listenwahlrechts kann kein Bundespräsident GG-konform gewählt werden - der aus dieser illegalen Bundespräsidentwahl hervorgegangene Bundespräsident kann nicht legitim einen Bundeskanzler vorschlagen, der dann von einem nichtigen Bundestage auch nicht gewählt werden kann.

Zur doppelten Nichtigkeit: bevor wir zur illegalen Listenwahl schreiten, haben sich durch ihr Parteiprogramm nicht existente Parteien zur Wahl vorgestellt und noch dazu Spenden eingesackt - aber sie können keine legalen Spendenquittungen ausstellen, da das Parteiengesetz, auf dem all ihre Aktivitäten beruhen, niemals in Kraft getreten ist ! - D.h. jede Parteispende ist damit auch eine illegale Zuwendung mit Vorteilsnahme = Schwarzgeld zur persönlichen Bereicherung der Parteimitglieder !

GG Artikel 21 [Aufgaben der Parteien]
(1) .. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen.
(2) Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.

Tja, hier im GG Artikel 21 (2) steht .. sie sind alle ohne Ausnahme verfassungswidrig.
Da sie jedoch weiter betrieben werden, greift einmal der Straftatbestand des (Verfassungs)Hochverrats und StGB §92 (2) Satz 6 sowie durch GG Artikel 25 [Geltung von Völkerrecht]
Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.
das VStGB; zudem, da das Völkerrecht dem Bundesrecht vor geht und GG Artikel 31 [Dominanz des Bundesrechts] Bundesrecht Landesrecht bricht, kann kein BRD - "Recht" oder "Gesetz" im Widerspruch zum Völkerrecht existieren.

Laut GG  Artikel 94 [Bundesverfassungsgericht: Wahl der Mitglieder, Entscheidungen]
(1) Das Bundesverfassungsgericht besteht aus Bundesrichtern und anderen Mitgliedern. Die Mitglieder des
Bundesverfassungsgerichtes werden je zur Hälfte vom Bundestage und vom Bundesrate gewählt.


und GG Artikel 95 [Oberste Gerichtshöfe; Berufung der Richter; Gemeinsamer Senat]
(1) Für die Gebiete der ordentlichen, der Verwaltungs-, der Finanz-, der Arbeits- und der Sozialgerichtsbarkeit errichtet der Bund als oberste Gerichtshöfe den Bundesgerichtshof, das Bundesverwaltungsgericht, den Bundesfinanzhof, das Bundesarbeitsgericht und das Bundessozialgericht.
(2) Über die Berufung der Richter dieser Gerichte entscheidet der für das jeweilige Sachgebiet zuständige Bundesminister gemeinsam mit einem Richterwahlausschuß, ..
werden die nicht-unabhängigen Richter des Bundesverfassungsgerichts vom Bundestage und vom Bundesrate gewählt sowie die Richter der Obersten Gerichtshöfe vom zuständige Bundesminister mit einberufen. Wie soll eine richterliche Unabhängigkeit gemäß den Vorgaben der internationalen Pakte und der Menschenrechte ( HRC / MRK ) gewährleistet werden, wenn diese gemäß der Aussage des deutschen Richterbundes ein Appendix der Exekutive sind und von den Launen der im Moment herrschenden Partei abhängig sind ? - wobei durch die nichtige Wahl sowieso kein Bundesrat und kein Bundesminister legitim an einer Berufung teilhaben kann - ein abhängiger Richter aus einer nichtigen Berufung kann niemals rechtskräftige Urteile erlassen.

GG Artikel 123 [Weitergeltung bisherigen Rechts]
(1) Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages gilt fort, soweit es dem Grundgesetze nicht widerspricht.

Artikel 133 [Bund als Rechtsnachfolger der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes]
Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.

GG Artikel 19 [Einschränkung von Grundrechten; Geltung; Rechtsweg]
(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.
(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.


Der Zwang des Art. 123 entstammt dem Art. 19, denn die DR Gesetze ( siehe dazu auch debellatio ) mußten vor dem ersten Zusammentritt des Bundestages an die BRD Grundlage: das GG angepaßt werden. Dazu gehört: Art 19 (1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.
Dies bedeutet: jeder einzelne Paragraph eines aus dem DR übernommenen Gesetzbuches muß geprüft werden, ob dieser gegen einen GG Artikel verstößt - wenn ja, muß dies angepaßt werden oder das Gesetz muß das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen; dies erfolgte weder vor dem ersten Zusammentritt des Bundestages noch bis zum heutigen Tage; damit sind alle "vorkonstitutionellen" Gesetzbücher nichtig und auch ein Bezug darauf unmöglich ( siehe ZPO, GVG, StPO von 1877 sowie BGB 1896 ).
Eigentlich logisch, da ein Bundestag aus einer nichtigen Wahl mit Personal besetzt wurde, welches keiner Partei angehören kann, da das Parteiengesetz nicht in Kraft getreten ist und dieses damit auch keine Volksvertreter einer repräsentativen Demokratie sein können, können sie auch keine Gesetze verabschieden oder an ein Besatzungskonstrukt GG anpassen - der Bund ist ja sowieso nur der Rechtsnachfolger einer Verwaltung.

Schon allein der Art 19 (2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden. Bedeutet auch, daß durch Art 19 (2) eine Neufassung Art 23 ungültig gewesen war ( zusätzlich zur gegebenen Nichtigkeit ) !

Als Zahlen nannte mir noch Thilo, daß Prof. von Arnim publizierte: 60% der Parlamentarier sind Beamte (diese machen aber weniger als 10% der Bevölkerung aus - damit sind bestimmte Interessengruppen einseitig vertreten) - hier werden zudem 75% durch Parteilisten bestimmt und damit von vornherein jeder Wahl "entzogen". Nicht zu vergessen sind die 2011 als verfassungswidrig ( vom sog. BVerfG ) erklärten Überhangmandate (aber es heißt nicht umsonst: es kann nichts richtiges im Falschen geben!).
Diese Zahlen belegen mit o.g. eine mehr als fünffache Nichtigkeit (einseitige Vertretung bestimmter Interessengruppen, Parteilisten ohne Wahl durch das demokratische Volk sowie Überhangmandate) - kein Gesetz oder Vertrag kann jemals Rechtsgültigkeit erlangt haben !
Danke Thilo für den Hinweis: insbesondere der Einigungsvertrag - der ja immer für die Aussage: "wir sind souverän" heran gezogen wird => ein nichtiges Parlament kann keine EU Gründernation bilden, kann keinen € einführen, keinen ESM Vertrag oder Einigungsvertrag ratifizieren, .. Kein Politiker ist korrekt autorisiert und damit auch nicht durch sog. diplomatische Immunität geschützt.
BGB § 181 [Insichgeschäft] Ein Vertreter kann, soweit nicht ein anderes ihm gestattet ist, im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, daß das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht. - sog. Selbstkontrahierungsverbot (üblich bei Geschäftsführern): für das deutsche Volk wurde keine  Verbindlichkeit erfüllt, da kein Politiker als Volksvertreter legitimiert wurde. Im Gegenteil, jeder Vertrag, jedes Gesetz etc. erfüllt den Straftatbestand aus BGB §181 !
 

=> Der Glaube und das Vertrauen.

Bzgl. Glaube verweise ich auf tingg.eu => Glaubensgemeinschaft

Hier Auszüge daraus
:  was ist Glaube für uns ?

Glaube ist für uns eine Gewissheit jenseits jeden Zweifels

Wiki: Glaube: indogermanisch - „begehren, lieb haben, für lieb erklären, gutheißen, loben, etwas für wahr halten“ - es bezeichnet eine Grundhaltung des Vertrauens - im Kontext der Überzeugung.
- dieser, unser Glaube bedeutet für viele von uns, ein Leben führen zu können, in der Überzeugung, in Liebe vertrauen zu dürfen, in Würde, mit Achtung und Respekt voreinander, der Schöpfung und allem Leben. Unser Selbstverständnis bestimmt unser Verhalten in DeMut gegenüber Allen, Allem und Jedem, denn nur in DeMut achtet Jeder den Anderen, mit dem Mut zur Selbstlosigkeit, indem wir ohne Ängste und Sorgen in Dankbarkeit und Vertrauen uns selbst hinten an stellen, selbstlos helfen und solidarisch handeln.
Es hat nichts mit irgendeiner Art Sekte oder Verehrung zu tun, auch nichts mit irgendeiner Kirche.

Wir haben festgestellt, daß man den Menschen wunderbar den Boden unter den Füßen wegziehen kann, wenn man ihnen jeden Glauben und alles Vertrauen nimmt - so "frei im Raum schwebend" kann der Mensch sofort "eingefangen" werden und ist empfänglich für alles und jede Lüge, welche nur seinen Zustand beendet ! - natürlich bietet gerade Diejenigen, welche den unerträglichen Zustand herbeigeführt haben, auch seine (er/auf)Lösung - natürlich zu ihren unmenschlichen, unwürdigen Bedingungen.

Ich habe selbst bei Konferenzen ( Stammtischtreffs der "Aufgewachten", Skype calls ), persönlichen Gesprächen oder bei Vorträgen die Verzweiflung der Menschen deutlichst zu spüren bekommen - Menschen, denen teilweise ihre Existenzgrundlage entzogen wurden, die aber immer völligen Vertrauensverlust in unsere heutige Zeit erlebten.
Sie vergessen dabei: es war auch früher grundsätzlich genauso - es hat sich nur anders gezeigt.
Des Weiteren ist dies die Zeit des Endes der Täuschung ( ent täuschung ) - die Lüge kann sich nur mehr unvollkommen hinter Masken verstecken - wir können sie endlich sehen.
In der Maske haben wir sie akzeptiert - das häßliche, ungeschminkte "Gesicht" der Lüge können wir nicht ertragen ( blaue <> rote Pille ) - die Menschen reagieren wie immer auf alles Häßliche: mit Ablehnung und Abscheu ! - und vergessen, daß sie, denn nur Menschen sind dazu fähig, die Schöpfer auch dieser Lüge sind !!!!!! - also seht endlich in diesen Spiegel und beendet Euer Leugnen, daß dieses häßliche Gesicht nur die Anderen sind --- "ich kann nix dafür" - und nehmt an, daß es auch Euch zeigt.

(Nur) Der wahrhaftige und souveräne Mensch ist fähig dieses Bild anzusehen und zu erkennen, welcher Teil davon seine Verantwortlichkeit ist --- und er kann dies annehmen, ohne (Ver)Zweifel(ung), ohne Bitterkeit, rein mit der Gewißheit: nur der raue Nordwind schuf die Wikinger. D.h., sowohl die schönen als auch die häßlichen Dinge des Lebens formen uns - wie es keinen Krimi ohne Bösewicht gibt, wie es keine Muskeln ohne Widerstand ( Schwerkraft ), wie es keine geistige Brillianz ohne Denkaufgaben gibt, so formt uns auch ( der Ton des Lebens ) die Auseinandersetzung mit der "dunklen Seite". Ein gutes Beispiel sind Kinder: so benötigen die Mädchen den Vater u.a. auch um sich gegenüber ihm abzusetzen und sich so ihrer Weiblichkeit bewußt zu werden, denn es genügt eben nicht, daß die Mutter für das Weibliche steht - es braucht die Abgrenzung ( wie das Gute vom Bösen ) !!

Ich wiederhole: nur im Annehmen der eigene Verantwortlichkeit in Wahrhaftigkeit bei allen Aspekten des Lebens schafft Souveränität als Mensch. 

wiki: Souveränität (frz. souveraineté, aus lat. superanus "überlegen“): die Fähigkeit einer Person zu ausschließlicher (rechtlicher) Selbstbestimmung. Diese Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit des Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der Fremdbestimmung ab. Der französische Staatsphilosoph Jean Bodin (1529/1530–1596) - Souveränität: die höchste Letztentscheidungsbefugnis und damit letztverantwortliche Herrschergewalt im Staat. Im Völkerrecht wird Souveränität als die grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen Staaten (nach außen) und als dessen Selbstbestimmtheit in Fragen der eigenen staatlichen Gestaltung (nach innen) verstanden; seine innere Souveränität wird durch die Fähigkeit zu staatlicher Selbstorganisation bestimmt.
 
Wir brauchen uns also gar nicht zu beschweren, daß wir weder für "voll" noch als sog. Souveräne ernst genommen werden, da ja Souveränität die höchste Letztentscheidungsbefugnis und damit letztverantwortliche Herrschergewalt im Staat bedeutet - dieses wurde in dieser sog. repräsentativen Demokratie vollständig von den Volkssouveränen an die Politik abgegeben.

Nun wird nachvollziehbar, wieso auf den Stammtischen, den Konferenzen und Vorträgen immer nur ein düsteres, auswegloses Bild gezeichnet wird, bei dem sogar sehr oft ein Deutsches Reich heraufbeschworen wird, welches so nie existierte / gelebt werden konnte. Hier steht das Deutsche Reich als Äquivalent zum bekannten, denn man mag den ausgetretenen Pfad nicht verlassen und hofft, daß mit einem Deutschen Reich man weder sich selbst, noch seine "liebgewonnen Gewohnheiten" ändern muß, sondern wie gewohnt seine Verantwortung an eine Elite abgeben kann, die man dann beschimpft, wenn es nicht gut gelingen sollte und man sich auf die eigene Schulter klopft "ich habe gut gewählt, diese Partei hat es hinbekommen", wenn es funktioniert.

Ich sage: das erloschene Deutsche Reich wäre, auch wenn es nicht durch debellatio erloschen wäre, keine Lösung. Diese Zeit läßt keine Täuschung mehr zu und wir können deutlich erkennen, wer uns gegenüber sitzt.

Wenn Ihr Freiheit wollt, dann zeigt Euch ihr würdig!
 
Wie geschrieben, jeder darf Hoffnung haben, er braucht nur in der Wahrhaftigkeit zu verbleiben -- er wird erkennen (können), daß wir alle Teil eines Ganzen sind und wenn wir beginnen irgendeinen dieser Teile zu hassen, daß dieses schließlich und endlich bedeutet, daß wir uns in den Selbsthaß begeben (haben).
So wie wir Teil des Ganzen sind, sind wir auch Teil des universellen Bewußtseins:
Egal wie man es betrachtet - alles ist Energie - oder alles ist Teil des universellen Bewußtseins und darüber sind wird wieder mit Allem und dadurch ist auch jeder Einzelne von uns mit dem Ganzen verbunden, so sind wir niemals allein --- oder anders herum ausgedrückt: alles was wir tun, sei es positiv oder negativ fällt auf uns zurück bzw. findet den Weg zurück zum Ursprung, zu uns.

Die Anbindung an das universelle Bewußtsein erfolgt sowieso immer über das Höhere (eigene) Selbst.
Wieso dann dieses nicht nutzen, um durch Bitten ein wenig Hilfe zu erlangen ?
Nur wenn wir uns im Glauben und in Vertrauen anbinden, kann diese Hilfe uns auch erreichen.

Es ist wirklich sehr bedauerlich, daß genau dieser Verlust der Anbindung als Resümee der meisten Gespräche, Konferenzen und Vorträge für den Vortragenden / Redner zum Vorschein kommt.
Mich wundert nun nicht mehr, wieso sie keinen Weg sehen -- ohne eine helfende, führende Hand ...
{ ich verweise explizit darauf, daß die Kirche oder sonstige Sekten nichts mit dem wahrhaftigen Glauben zu tun haben, sondern nur der Entführung von Geist und Seele dienen, daher gehöre ich keiner solchen "Institution" an ! }

Für mich ist die Lösung schon festgeschrieben Asgard und das Volk der Asen und ich habe keinen Zweifel an einer schönen, erstrebenswerten Zukunft in diesem Heimatland: Asgard - Garten der Asen, und bedeutet nicht mehr und nicht weniger als der namentlich bekanntere Garten Eden, den wir selbst im Heute, im Hier und Jetzt realisieren ( ich bin zu jung, um auf ein nicht greifbares himmlisches Paradies nach meinem Tod im christlichen Totenkult zu warten ).


Der souveräne Mensch
Was macht den souveränen Menschen aus und warum brauchen wir einen souveränen Menschen ?
Diese Website heißt nicht umsonst: Freiheit ist selbstbestimmtes Leben ohne Angst - für ein angstfreies selbst bestimmtes Leben braucht es zuvorderst Souveränität, denn ohne diese ist das gesamte Leben fremdbestimmt !

Das künstliche Konstrukt PERSON des Deutschen Reichs und der Verwaltungsorganisation BRD ist eine
tote Entität = einem Zombie = Scheinleben - eine Person / tote Entität kann niemals s/Souverän sein!




nur der souveräne Mensch kann andere legitimieren; ohne Legitimierung sind alle Handlungen unrechtmäßig
Aus der Handlung kommt die Frage der Legitimierung und Handlungsfähigkeit /-Befähigung ( nur in diesem ist die Handlungsunfähigkeit -- nicht nur des DRs -- korrekt ): nur der souveräne Mensch ist rechts- und deliktfähig, da er gut von böse unterscheiden kann; daher kann nur der souveräne Mensch wahrhaftiger Vertragspartner sein und damit andere legitimieren. Ohne Legitimierung sind alle Handlungen unrechtmäßig und erfolgen zumeist unter arglistiger Täuschung.

Bezogen auf die heute üblichen Staatskonstrukte legitimiert das jeweilige Volk die Handlungen der "demokratisch gewählten Volksvertreter" - wo kein souveränes Volk, auch keine Legitimierung - ohne Legitimierung keine legitimen, rechtmäßigen Handlungen der sog. Volksvertreter - d.h. jede Handlungen ist ein Akt der Täuschung. Durch Täuschung erlangte Unterschriften, Verträge, etc. erlangen niemals Rechtskraft oder Rechtmäßigkeit - im Gegenteil, sie erzeugen Schadensersatzforderungen.
Ich gehe davon aus, daß diesem Irrtum auch viele Minister, .. unterliegen, denn sie setzen den Menschen mit der toten Entität: Person gleich.

Die Frage: woran erkenne ich den souveränen Menschen - dies ist weiter oben angesprochen: an seinem souveränen Verhalten; im Gegensatz zum nicht-souveränen ist der souveräne Mensch nicht mehr Handlanger seines Ego´s ! Sein Ego ist nur mehr Ausdruck seiner souveränen Persönlichkeit und ggfls. Motivator. Was die dunkle ( mehr und mehr hinter uns liegende ) Zeit ausmacht: die Menschen haben sich in ihre Schwächen ergeben und damit ihre eigene Souveränität aufgegeben; dadurch konnte das Düstere diese Macht gewinnen.

Ein souveränes Volk besteht aus souveränen Menschen und steht fest wie ein unverrückbarer Fels in seiner Wahrhaftigkeit und seinen Werten; sein in der Wahrheit verankerter ursprüngliche Glaube erzeugt als Gewißheit das Fundament des Vertrauens in sich und in dem Volk - solch ein Volk ist durch nichts zu vernichten, denn der ursprüngliche Glaube und sein tief verwurzeltes Vertrauen ist Geist, Spiritualität und durchdringt alles Leben und alles Wirken dieses Volkes, seit Anbeginn (in der Vergangenheit angelegt) und bis in die fernste Zukunft. Ein Volk mit Vertrauen ermöglicht auch den Vertragsschluß der Souveränen mit Handschlag. 
Es ist sehr bedauerlich, aber alle Erfahrungen lassen nur einen Schluß zu, daß dies für Personen nicht existiert, denn sie können offensichtlich nicht in dieser Weise für sich handeln - es scheint ihnen völlig fremd zu sein und sie brauchen Krücken / Hilfsmittel wie BGB und Vertragsrecht.


Die Freiheit des Menschen durch das Naturrecht führt zu Nichtigkeit jeder Zwangsmitgliedschaft.
Ich wiederhole: nur der souveräne Mensch kann ein souveränes Volk bilden; nur dieses souveräne Volk kann einen souveränen Staat mit hoheitlichen Rechten gründen, der dann als Völkerrechtssubjekt eine GebietsK.d.ö.R. ist ( wiki: in der Bundesrepublik, Länder, Kreise/Landkreise und Gemeinden besteht Zwangsmitgliedschaft.) - ohne diese ursächliche Kausalkette ist alles illegitimer Schein. Diese kausale Legitimierung kann auch nicht durch sog. Wahlen von Personen ( lat. persona „Maske des Schauspielers“ => Sklave, ..) rechtsgültig ersetzt werden.

Schuld und Schuldgeld
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jeder kennt die Dogmen der Kirche und ihre Litanei ".. Herr vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern" - was ist die Kirche: ein Totenkult - sie achtet nicht das Leben, die Schöpfer- und Schaffenskraft des Menschen; wir haben auf den Tod zu warten, um im Paradies das Schöne zu erfahren - was für eine Verkehrung von Wahrheit und Wahrhaftigkeit - dies zeigt, daß die Kirche nur von der Lüge lebt.
Des Weiteren arbeitet sie mit grausamer Psychologie: sie spricht immer von Schuld und Erbsünde: ".. Gottes Sohn wurde von den Menschen an´s Kreuz geschlagen." - wir sollen uns als minderwertig Etwas fühlen, in Minderwertigkeitskomplexe verfallen, aus dem uns nur ein gottgefälliges Leben NACH dem TODE befreien kann - gemäß der jeweiligen Definition der herrschenden Kirche ( siehe Scheiterhaufen der Inquisition und des Benediktiner Ordens ).
D.h. in diesem System Kirche war nie vorgesehen, aus dieser Schuld entlassen / befreit zu werden.

Wo finden wir dieses Schuldsystem noch ?
- im gesamten Wirtschafts-/Finanzwesen !
Wir wissen jeder sog. Geldschein ist ein Schuldschein = eine Schuldverschreibung, maximiert durch das Zinssystem.
D.h. in dem herrschenden Schuldsystem existiert selbst bei einem positiven Kontostand kein Guthaben, da die von der Bank ausgegebenen Geldscheine immer Schuldscheine ( wenn nicht die eigene Verschuldung, dann die von Anderen, verteilt über die ganze Welt - z.B. die von ehemals ausgebeuteten Kolonialländer, heutige sog. 3. Welt ) bleiben.

Da wir wissen, daß das Zentrum der Macht die Vatikanstadt ist und die Vatikanbank ebensowenig durch ein Finanzministerium oder durch Polizei belästigt wird, wie City of London, die BIZ in Basel oder der IMF, sollten die identischen Lehren der Kirche mit der Knechtung der Völker durch Schuld(geld) bei gleichzeitigem Versagen der Befreiung von jeder Schuld ( außer durch Tod ) ein erster Fingerzeig auf den wahren Urheber unserer weltlichen Systeme sein - denn die Kirche hatte nie etwas mit einem wahrhaftigen Glauben an ein universelles Bewußtsein ( "Gott" ) zu tun.

Im hebräischen Glauben finden wir: bei Mose 1 Der Mensch ein Bild Gottes
26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (Psalm 8.6-9) 27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. (1. Mose 2.7) (1. Mose 2.22) (Matthäus 19.4) (Epheser 4.24) 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht

sowie bei 1 Korinther 20 .. wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf  daß Gott sei alles in allen.

Diese Gedanken wurden uns durch die Christianisierung auch vermittelt. Unsere Vorfahren jedoch handelten wie ein Wesen: sie begegneten ihren Volksangehörigen auf Augenhöhe und waren durch den naturgebundenen Glauben eingebunden in das gesamte Weltgeschehen. Als gleichberechtigter Teil waren sie eben nicht diejenigen, welche “die da herrschen“ , sondern eben ein untrennbarer Teil - dies ist Harmonie !
Die Christianisierung der Hebräer brachte Trennung / Spaltung und vollständige Disharmonie auch in unsere Welt - wollen wir wieder als Menschen in Würde und im Einklang leben, müssen wir zu unserer ursprünglichen, naturgebundenen Harmonie zurückkehren.


Christianisierung durch die Pauluskirche Jahwes { Ich danke den Goden ( web: diegoden.de ) für ihre fantastischen Schriften, welche weitreichende Erkenntnisse und Referenzen vermitteln }
http://www.bibleserver.com/text/LUT/1.Chronik16
1.Chronik 16    11 Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht .. 13 ihr, das Geschlecht Israels, seines Knechts, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten! 14 Er ist der HERR, unser Gott, er richtet in aller Welt.
15 Gedenket ewig seines Bundes, des Wortes, das er verheißen hat für tausend Geschlechter, 16 den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat, 17 den er Jakob gesetzt hat zur Satzung und Israel zum ewigen Bund

<= wieder finden wir dieselben Begriffe: 18. Mai 1820 Bund .. der souveränen Fürsten;
    ewiger Bund der 25 souveränen deutschen Bundesstaaten + Elsaß-Lothringen


http://www.bibleserver.com/text/LUT/Markus4
Vom Sinn der Gleichnisse
10 Und als er allein war, fragten ihn, .. nach den Gleichnissen. 11 Und er sprach zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; denen aber draußen widerfährt es alles in Gleichnissen, 12 damit sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde.

<= laut Jesus dient also das Gleichnis, daß die draußen nicht erkennen und nicht verstehen können, damit ihnen nicht vergeben werde => was für ein arglistiger Betrug

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Psalmen2
Psalm 2,6-7
6 »Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.« 7 Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN. Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

<= Die "Begriffe" Abraham, Jakob, .. stehen für das Volk Israels ("ich will Dich Israel heißen .."). Daher ist Sohnesschaft eine mögliche korrekte Übersetzung, da hier die männliche Nachkommen angesprochen werden und für das Volk Israel stehen

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Jesaja14
Jesaja 14,11-14
11 Deine Pracht ist herunter zu den Toten gefahren samt dem Klang deiner Harfen. Gewürm wird dein Bett sein und Würmer deine Decke.« 12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst! 13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: »Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. 14 Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten.« 15 Ja, hinunter zu den Toten fuhrst du, zur tiefsten Grube!

<= der Morgenstern steht für Luifer

http://www.bibleserver.com/text/LUT/5.Mose15
Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen.

<= über das Volk Israels ( zu beachten, es ist der Namen eines Mannes ! ) wird niemand herrschen

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/ex4.html
Ex 4,22 Das Buch Exodus, Kapitel 4, 22 {JHWHW an Moses gerichtet} "Dann sag zum Pharao: So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn."

http://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14
Johannes 14     9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus?
                           Wer mich sieht, der sieht den Vater!  Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?
                      10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir?

<= wer Jesus sieht, sieht JHWH / Jehova: es gibt keinen Unterschied zwischen Jesus ( der Christus ) und dem Gott Israels: JHWH / Jehowa

Es ist mehr als bedauerlich, daß die Tatsachen, welche uns offen in der Bibel vermittelt werden, von niemanden gesehen werden (wollen) ! - sie zeigen doch nur eines: die Entführung der Seele und des Wesens unserer Völker, welche ursprünglich nicht dem jüd. Glauben anhingen und nun als sog. Christen der Pauluskirche folgen. Dieser Geist ist uns schon immer fremd gewesen - da uns aber mit Feuer und Schwert ( Christianisierung, Jesuiten, .. ) das Christentum eingebrannt wurde, sind wir diesem ebenso wie unsere Seelen ausgeliefert worden.
Wie kann ein christl. Gläubiger Teil eines Jakob-Segens Jahwes sein ? - wir sind keine Hebräer / keine Sohne Israels ( denen ihr Gott Jahwe laut dem Alten Testament die Völkermorde befohlen hat - also Teil eines Volkes zu sein, das sich rühmt, im Blut anderer gebadet zu haben .. - nein, davon möchte ich kein Teil sein, das wäre unwürdig und keine Ehre ) ! Daher lehne ich für meinen Teil den Quatsch mit dem Esau - Segen vollkommen ab, denn das Spiel des Betruges der Mutter mit dem 2.geborenen Sohn, wurde nur notwendig, weil eine Trennung herbeigeführt wurde - der 2.geborene sei Knecht des 1.geborenen - das Ting unserer Vorfahren beweist, daß wir vor der Christianisierung und der Bücherverbrennung ( überfluten des Landes mit klösterlichen Fälschungen ) sich die Menschen auf 1 Augenhöhe begegneten und erst der Frauenhasser Petrus die Frau erniedrigte - die Frauen unserer Vorfahren kämpften mit ihren Männern um den Erhalt ihrer Freiheit. Wie die meisten Völker erkannten wir das Göttliche in jedem Baustein der Natur, in allem Leben, im Dasein an sich - so und nicht durch Trennung oder Gewichtung zeigt sich das universelle Bewußtsein, denn es gibt keinen Grund, wieso eine gewollte Schöpfung(sakt) negiert werden sollte !
In vorchristlicher Zeit waren wir uns unseres göttlichen Wesens und unseres Einsseins mit dem universellen Bewußtsein ohne den Hauch eines Zweifels in jedem Moment unseres Lebens bewußt.
Wie kann irgendjemand eines nordischen Volkes solch eine Negierung des Wertes eines einzigen Menschen ( der natürlich kein Hebräer ist ) hinnehmen und für gut heißen, als Esau Segen ?
Schließlich war auch dieser Esau bereit, seinen Bruder zu entwürdigen und zu knechten !
Und heute wird dies noch dazu auf alle Völker - außer dem jüd. - angewandt, im Sinne von berechtigter, da JHWH gefälliger Erniedrigung und Herabsetzung; wer also den Esau Segen für sich bestimmt sieht, der unterwirft sich Jehova und damit auch Jehova´s Volk ( denn darin wirkt der Geist Jahwes ) und entsagt jeglicher Souveränität.

Goethe: „Was der Mensch als Gott verehrt, ist sein eigenstes Innere herausgekehrt.“

Ich kann hier nur Hr. Günther Gabke uneingeschränkt zustimmen: wer den Esau-Segen ( 1. Mose, 27 ) herabfleht, der lebt bereits die Knechtschaft gegenüber Jakob und bittet JHWH, diese Knechtschaft endlich ablegen zu dürfen! - nein, niemals ist dies mein Denken, Ansinnen oder mein Leben !!

Zitat Hr. Günther Gabke: Im Selbstverstehen des „Gottesvolkes“ sind Jahwe und sein Volk völlig eins und identisch. „Gott“ Jahwe selber hat sich hier auf Erden in seinem Volke körperliche Gestalt gegeben, ist in diesem inkarniert. Wie Jahwe die Welt als absoluter Herrscher regiert, so sind alle Funktionsträger innerhalb des Volkes absolute Herren in ihrem Zuständigkeitsbereich und verstehen sich nicht als Vertreter ihres Herrn, sondern als Jahwe selber, der durch sie wirkt. In jedem dieser Wirkungsbereiche ist es Jahwe selber, der in seiner ganzen Herrlichkeit und Vollkommenheit tätig wird.
So ist es denn nicht Isaak, der seinen Söhnen den Segen erteilt, sondern Jahwe selber. 
Erteilung des Segens  ..  in allen Unternehmungen des Sohnes lebt der Vater selber mit seiner ganzen Geistes- und Seelenkraft und gestaltet und wirkt in diesen ebenfalls mit.
Der Esau Segen beinhaltet die „Sonderstellung“ .. von der Arbeits- und Schaffenskraft anderer Völker leben zu dürfen. Können wir es wirklich wollen, ein so verwerfliches Jakob- Dasein zu führen? Liegt dies im Wesen, in der Geistes- und Seelenart unseres Volkes? In unserem Wirken .. geben wir immer auch etwas von uns selber mit hinein. Wir betrachten das von uns Geschaffene als Teil von uns ( die Werke Beethovens )
.

Wir sollen immer im Außen suchen ( siehe Goethe ), so daß uns das Machtinstrument Kirche ihren Weg aufzwingen kann, finden werden wir niemals. Der „Gott“ als „Schöpfer vom Himmel und Erde“ ist im Christentum ein Wesen außerhalb und fernab dieser Welt - er ist ein fremdes Etwas. 

Zitat Hr. Günther Gabke "DieGoden.de": Der Dominikaner Giordano Bruno (Philosoph, 1548-1600) als Ketzer verbrannt) erkannte die Welt und das Göttliche als ein Einheitliches und als Erscheinungsbild des Göttlichen selber. Er schrieb: „So ist das Universum ein Einziges, Unendliches. Es wurde nicht geschaffen; dem es gibt kein anderes Sein. Es geht nicht unter; denn es gibt nichts anderes, wohin es verwandelt werden könnte, da es ja selbst alles ist. Gott lebt nicht außerhalb, sondern in der Welt als deren erste Ursache. Daher muß der Mensch nach der Erkenntnis der Natur streben und nicht nach der Erkenntnis eines übernatürlichen Wesens.“

Zitat Hr. Günther Gabke "DieGoden.de": die Lebenskraft wird als „Od“ bezeichnet. Von Odin (Od, die Lebenskraft in allen Wesen) berichtet die Edda: „Ich weiß, daß ich hing am windigen Baum.
Neun lange Nächte, vom Speer verwundet, dem Odin geweiht. Ich selber geweiht mir selber!“
Odin („opfert“) weiht sich selber sich selbst, gibt sich in diese Welt also hinein. „Sich selber sich selbst“, das kann anders nicht sein, weil er doch selber alles Dasein ist und in diesem lebt und webt. So „gebiert“ Gott, das wahrhaft Göttliche in der Welt, „sich selber als sein Sohn“ im Sinne Meister Eckeharts in allen Wesen der Natur und auch im Menschen.
Die Natur, Erscheinungsbild des Göttlichen, oder „Sohn Gottes“!

Welch ein Gegensatz zur Lehre des Christentums, die gar eine Schuld konstruiert!  Der Gott, das Göttliche in unserem Innern ist es, der sich selber sich selbst „opfert“, - ganz so, wie es die Edda schildert. Das ist das eigentliche Mysterium, das das Opfer hütet. Alles Leben kommt aus dem Göttlichen, dem Daseinsgrund Meister Eckeharts und ist stets ein „Selbstopfer“. Es allein trägt den Keim des Lebens. Und wo immer es uns keines Opfers wert ist oder für fremde Interessen gegeben wird, lauert der Tod.

Jahwe, Jesus und sein Volk sind eins und völlig identisch. Die In-Schuld-Setzung der Völker gegenüber Jahwe geschieht auch immer gegenüber seinem Volke. So sieht es auch dieses Volk. Die „Erlösung durch Christus“, verstanden als Herauslösung der Völker aus ihren volks- und stammeseigenen Bindungen, zeigt sich im kirchlichen Trachten - die Bedeutung der „Erlösung durch Christus“ als Unterwerfung und Auslieferung der Völker an Jahwe. So lesen wir es auch bei Papst Benedikt´s: Jesus von Nazareth.

Das Christentum hat die Völker durch erzeugte Schuldgefühle innerlich zu brechen, niederzuzwingen und in innere Abhängigkeit zum hebräischen Volke zu bringen / sie auszuliefern: Tod der Völker unseres Kulturkreises. Es ist die In-Schuld-Setzung der Völker von einem „Gott“ eines fremden Volkes ! - es kann nur einen „Schuldvorwurf ‘ geben, daß sie Christen geworden sind und sie mit ihrem eigenen Gott auch sich selbst verraten haben und sich fortan selber als verderbt und nichtswürdig verwerfen. Schlimmeres kann ein Volk sich selber nicht antun!

Dies ist nicht unser eigenes, ursprüngliches Gottverständnis, denn das universelle Bewußtsein ist immer das Leben und die Lebenskraft des Volkes selber!

Daher müssen wir uns unserem eigene Gottverständnis wieder zuwenden - hier helfen uns Schriften aus dem 19. Jahrhundert - da nach den Überlieferungen Christen die Bibliotheken ( zB Alexandria ) verbrannten, damit die Völker von ihrem Ursprung abgeschnitten werden und so - ohne Alternative - dem Christentum zuwenden.

Überliefert sind neben den indischen Schriften und den Veden auch die Edda sowie das Altägyptische Totenbuch ( wobei aus den mehr als 30 Lehren unsere verdrehten 10 Gebote entnommen wurden )

 



 


 


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